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125 Jahre Siemens in Mainz

Seit 125 Jahren erfolgreich vor Ort: Der heutige Standort Mainz der Niederlassung Mittelrhein in der Robert-Koch-Straße.

Siemens und Mainz verbindet eine lange Geschichte: Sie begann, als im Jahr 1898 die Mainzer Stadtverordnetenversammlung ihre Zustimmung zum Bau eines Elektrizitätswerks in der Stadt erteilte. Den Auftrag erhielt die Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vorm. Schuckert & Co., Nürnberg, die aus diesem Anlass im gleichen Jahr ein Installations- und Baubüro in der Stadthausstraße 25 in Mainz eröffnete. Im folgenden Jahrhundert prägte Siemens die Energieversorgung, Infrastruktur und Telekommunikation in der Region. Die heutige Niederlassung Mittelrhein, bestehend aus den Standorten Mainz und Koblenz, betreut Kund:innen in allen Wirtschaftssektoren in Rheinland-Pfalz – vom Klein- und Mittelstand über Behörden, Kliniken, Forschungsinstituten bis zu Konzernen – und treibt gemeinsam mit ihnen die Digitalisierung voran. 

125 Jahre gelebte Industriegeschichte in Mainz 

In den Anfangsjahren war Siemens treibende Kraft der Elektrifizierung in der Region. Mit dem Vertrag über den Bau eines Elektrizitätswerkes erhielt die damalige Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vorm. Schuckert & Co., Nürnberg den ersten großen Auftrag von der Stadt Mainz selbst. So entstand auf der Ingelheimer Aue am Rhein das Elektrizitätswerk Mainz, das im September 1899 seinen Betrieb aufnahm. In den folgenden Jahrzehnten schloss die Stadt Mainz mehrere Verträge mit Siemens zum Ausbau des Elektrizitätswerks. Neben dem Auftrag der Stadt versah Siemens & Halske im gleichen Jahr eine große Anzahl an regionalen Brauereien mit elektrischen Licht- und Kraftanlagen, darunter die Meyers Bierbrauerei und die Export-Brauerei. 
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts blieb die Stadt Mainz größte auftraggebende Instanz für Siemens und die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde um die Bereiche Infrastruktur und Telekommunikation erweitert: 1903 schloss das Technische Büro der Siemens Schuckertwerke – eine Fusion der Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vorm. Schuckert & Co., Nürnberg, und der Starkstromabteilung von Siemens & Halske – mit der Stadt Mainz einen Vertrag über den Bau einer elektrischen Straßenbahn. 1927 beauftragten die Stadtwerke Mainz die Siemens-Schuckertwerke mit der Lieferung und Montage einer Fernsprech-, Uhren-, Feuer- und Polizeimeldeanlage. Beim Bau des Wasserwerkes Hof Schönau 1927/1928 erhielt Siemens von den Stadtwerken den Auftrag, den elektrischen Teil des Wasserwerkes zu errichten. Im gleichen Zeitraum bauten die Siemens-Schuckertwerke für das Überlandwerk Mainz, Groß-Gerau, eine 20-Kilovolt-Schaltanlage und eine Blindleistungsmaschine. 
Niederdruck-Schaltanlagen, Transformatoren und Kondensatoren gehörten 1950 auch zum Portfolio von Siemens in Mainz. Mit weiteren Aufträgen über die elektrische Ausstattung des Mainzer Stadttheaters, des Hallenbads und der Mainzer Landesbank und Girozentrale blieb die Elektrotechnik bis in die 1960er-Jahre weiterhin das größte Geschäft von Siemens in der Region. 
Neben den städtischen Auftraggeber:innen erweiterte sich der Kund:innenstamm um regionale Unternehmen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit half Siemens im Zuge des Wiederaufbaus der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG, die Turbosätze der MAN/Siemens-Schuckertwerke zu überholen und die Schaltanlagen unter Mitarbeit von Siemens-Schuckertwerke-Monteur:innen zu revidieren. Anfang der 1950er-Jahre schafften die Verkehrsbetriebe Mainz nach und nach Oberleitungsbus-Fahrzeuge von MAN/Siemens-Schuckertwerke an. Mitte der 1950er-Jahre beteiligten sich die Siemens-Schuckertwerke an der Elektrifizierung der Rheinstrecke Mainz - Bingerbrück, 1970 lieferte Siemens die Beleuchtungsanlage für das Autobahnkreuz Mainz-Weisenau. 

1900: Umformer und Schaltbrett im Maschinensaal der Elektrischen Zentrale Mainz, ausgerüstet von der Elektrizitäts-Aktiengesellschaft. 

1904: Motorwagen 27 mit Bügelstromabnehmer.

1927: Das Technische Büro der Siemens-Schuckertwerke bezog ein Büro in der Gerichtsstraße 11 (1933 in Kaiser-Friedrich-Straße umbenannt).

1951: Beispielhaftes Oberleitungsbus-Fahrzeug von MAN/ Siemens-Schuckertwerke, hier aus Nürnberg. 

1963: Mit 35 Metern war der Neubau des Technischen Büros in der Flachsmarktstraße 13-17 das bislang höchste Geschäftshaus in der Mainzer Innenstadt. 

1967: Das Auslands- und Dolmetscherinstitut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim bereitete junge Sprachstudent:innen auf den Beruf des Dolmetschers oder der Dolmetscherin vor. Es war dazu mit den modernsten elektroakustischen Geräten ausgestattet, zu denen auch die von Siemens gelieferte größte Dolmetscher-Übungsanlage Europas gehörte. Unser Bild zeigt einen Blick in den Regieraum, von wo aus die praktischen Übungen in zwei Konferenzräumen gesteuert wurden. 

Die folgenden Jahrzehnte waren geprägt von Telekommunikations- und Medizintechnik für Unternehmen, Behörden und Kliniken in der Region. Dazu zählten die größte Dolmetscheranlage Europas für das Dolmetscherinstitut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, zahnärztliche Behandlungsgeräte für die Universitätszahnklinik Mainz sowie eine Röntgenanlage und das unter dem Namen „Lithostar“ entwickelte Verfahren zur Zertrümmerung von Nierensteinen für das Universitätsklinikum. 
Für die Mainzer Verlagsanstalt und Druckerei GmbH und Co. KG entwickelte Siemens eine EDV-Anlage. Auch das ZDF nutzte 1972 nachrichtentechnische Einrichtungen von Siemens für dessen Sendeturm. Die Bausparkasse Mainz hatte zwischen 1972 und 1975 als eine der ersten Firmen ihre Fernsprech-Nebenstellenanlage durch Siemens zu einem Auskunftssystem ausbauen lassen, das eine schnellere Beantwortung von Kund:innenanfragen ermöglichte. Nur wenige Jahre später lieferte und montierte Siemens auch für das ZDF eine Fernsprechanlage. 
1986 lieferte Siemens einen Verkehrsrechner für die Stadt Mainz. Zur Jahrtausendwende erhielt Siemens von der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG den Auftrag zur schlüsselfertigen Errichtung des Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks Mainz-Wiesbaden, welches Anfang des 21. Jahrhunderts in Betrieb genommen wurde und zu den effizientesten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerken zählt.
Seit 2008 setzen die Eisenbahnverkehrsunternehmen DB Regio und trans regio auf den Linien der S-Bahn Rhein-Neckar und der Mittelrheinbahn die von Siemens entwickelten Fahrzeuge Mireo und Desiro ML ein. 2015 stattete Siemens das ZDF mit neuer Energieversorgungstechnik aus, wobei die bestehenden 20-Kilovolt-Mittelspannungsschaltanlagen ersetzt und die Schutztechnik modernisiert wurden.
Das Energiespeicherprojekt „Energiepark Mainz“ gilt als wichtiger Baustein der Energiewende und ist eine Kooperation der Stadtwerke Mainz AG, der Linde Group, der Hochschule RheinMain und der Siemens AG.
Die innovative Forschungsanlage produziert seit 2015 umweltfreundlichen Wasserstoff aus überschüssigem Ökostrom. Siemens lieferte für das Projekt nicht nur das Wasserstoff-Elektrolysesystem, sondern auch das Anlagenleitsystem, die Mittelspannungs- und Gleichstromversorgung sowie die Wasseraufbereitungs- und Kühltechnik.
2018 analysierte und optimierte Siemens das Gesamtsystem wie Gebäude-, Brandschutz- und Sicherheitstechnik für das Pfalzklinikum in Klingenmünster. Die vorhandenen Anlagen wurden dank modernster Technologie und langjähriger Expertise entscheidend und nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht. Auch die in der Region ansässigen Großkonzerne wie das Biotechnologie-Unternehmen BioNTech und der Chemiekonzern BASF setzen auf Siemens-Technik. 

1974: Nicht nur zum Telefonieren diente das Telefon in der Bausparkasse Mainz: Über den von Siemens entwickelten Datenfernsprecher „comset 101“ (links) konnte man auch mit dem Computer Verbindung aufnehmen und sich gespeicherte Informationen unverzüglich auf dem kleinen Fernsprech-Datendrucker (rechts neben dem Telefon) ausgeben lassen. Beide Geräte waren Bausteine eines neuen Kommunikationssystems, das für vielfältige innerbetriebliche Aufgaben zur Verfügung stand und nun in Mainz vor allem bei der Beantwortung von Bausparer-Anfragen schnelle Vermittlerdienste leistete. So konnte der oder die zuständige Sachbearbeiter:in in der Bausparkasse bei telefonischen Anfragen über die Zifferntasten seines Datentelefons die erforderlichen Auskünfte vom Computer anfordern und sofort dem Anrufer mitteilen. Dieser rationelle Arbeitsablauf ersparte dem Kunden Wartezeiten und der Bausparkasse Personalkosten. 40 Arbeitsplätze waren in Mainz mit Datentelefon und Datendrucker ausgerüstet. 

1985/86: Sowohl für die Zertrümmerung von Nierensteinen – die Extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie (ESWL) – als auch für zahlreiche urologische Untersuchungen und Eingriffe war eine neue Anlage zu verwenden, die Siemens gemeinsam mit der Urologischen Klinik Mainz entwickelte. Mit diesem breiten diagnostischen und therapeutischen Einsatzspektrum eignete sich der „Lithostar“ – so hieß die Anlage – besonders auch für kleinere Krankenhäuser. Die Anschaffungskosten betrugen nur etwa die Hälfte des Finanzaufwands für die herkömmliche ESWL-Anlagen, die Betriebskosten noch weit weniger. Während der Nierensteinzertrümmerung lag der oder die Patient:in bequem auf dem Behandlungstisch (unser Bild). Ein Wasserbad als Medium für die Stoßwellen war nicht mehr notwendig. Von einer zentralen Bedienwarte aus steuerte der Arzt oder die Ärztin die Anlage. Über drei Sichtgeräte verfolgte und überwachte er den Behandlungsverlauf.  

1987-1997: Neuer Sitz des Technischen Büros Mainz/Wiesbaden war Mainz-Mombach in der Industriestraße 32. 

2001: Bei dem 2001 eingeweihten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk Mainz-Wiesbaden handelt es sich um eines der effizientesten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke der Welt. 

2008: Die 17 Elektrotriebzüge vom  Typ „Desiro ML“ der MittelrheinBahn stammen von Siemens Mobility und fahren zum Teil entlang der Strecke des Rheins von Mainz nach Köln. 

2014: Im Mai 2014 legte Siemens gemeinsam mit den Stadtwerken Mainz, Linde und der Hochschule RheinMain den Grundstein für eine neuartige Energiespeicheranlage. Mit Unterstützung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der „Förderinitiative Energiespeicher“ konnte das 17-Millionen-Euro-Projekt realisiert werden. Das System wandelt mit einem Elektrolyseur von Siemens überschüssigen Strom aus Windkraftanlagen in Wasserstoff um. Im Infozentrum vor Ort können sich Besuchende über das Projekt und Wasserstoff als Energiespeicher informieren.

Innovation durch ständigen Wandel  

„Ein Blick auf die Historie von Siemens in Mainz zeigt, wie sich das Unternehmen mit den Jahrzehnten gewandelt und sich immer wieder zukunftsfähig aufgestellt hat“, so Olaf Katzorke, Sprecher der Niederlassung-Mittelrhein. „So waren und sind wir ein starker und verlässlicher Partner in der Region, um den technologischen Fortschritt mit innovativen Lösungen voranzubringen – von der frühen Elektrifizierung bis hin zu den heutigen digitalen Lösungen für Industrie und Infrastruktur.“  
„Die lange Präsenz in Mainz hat Siemens fest in der Region verwurzelt und intensive Kontakte zu Kund:innen und wichtigen lokalen Bildungseinrichtungen wachsen lassen“, so Patrick Schilling, der die Siemens AG gegenüber der rheinland-pfälzischen Landesregierung vertritt. „Mit diesem starken Netzwerk, mit dem engagierten Team vor Ort und mit der Innovationskraft von Siemens im Rücken, sehe ich unseren Standort auch für die nächsten 125 Jahre bestens gerüstet.“  

Siemens in Mainz heute

Die Siemens-Niederlassung Mittelrhein besteht aus den Standorten Koblenz in der Ferdinand-Nebel-Straße 1 und dem Standort Mainz, ansässig in der Robert-Koch-Straße 50. Sie betreut Kund:innen in allen Wirtschaftssektoren in Rheinland-Pfalz. Dabei vertreibt Siemens Produkte, Systeme, Lösungen und Services für das Siemens AG Portfolio von Digital Industries (Automatisierung, Antriebstechnik, Digitalisierung) und Smart Infrastructure (Gebäudeautomatisierung, Sicherheits- und Installationstechnik). Darüber hinaus vertritt die Niederlassung den Standort auf kommunal- und landespolitischer Ebene. 
Die Nachwuchsförderung ist bei Siemens in Mainz fest verankert: Neben der Ausbildung von jungen Menschen in der Niederlassung kooperiert Siemens zur praxisnahen Fortbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen mit dem Land Rheinland-Pfalz. Themenschwerpunkt der Kooperation ist die Digitalisierung, Industrie 4.0 und das damit verbundene Automatisierungskonzept „Totally Integrated Automation“. Zudem pflegt Siemens mit Bildungseinrichtungen aus der Region, wie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, eine intensive Partnerschaft.  

2015: Siemens stattete das Sendezentrum des ZDF in Mainz mit neuer Energie-versorgungstechnik aus. Dabei wurden die alten 20-kV-Mittelspannungsschaltanlagen ersetzt und die Schutztechnik wurde modernisiert. Zur Steuerung und Überwachung des Energienetzes baute Siemens ein autarkes Leitsystem auf.  

2018: Das Gesamtsystem wie Gebäude-, Brandschutz- und Sicherheitstechnik des Pfalzklinikums in Klingenmünster wurde von Siemens ganzheitlich analysiert und optimiert. Die vorhandenen Anlagen wurden dank modernster Technologie und langjähriger Expertise entscheidend und nachhaltig auf den neuesten Stand gebracht. 

2019: Edgar Eiser, damaliger Sprecher der Siemens-Niederlassung Mittelrhein (links im Bild), unterschrieb gemeinsam mit der Staatsministerin des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Stefanie Hubig (rechts im Bild), den Kooperationsvertrag zur Förderung von berufsbildenden Schulen. 

2021: BASF SE hat seine Motorlogistik neu organisiert. Um die Prozesssicherheit seiner Anlagen zu sichern, setzt der Chemiekonzern auf Siemens, im Falle eines Motorenausfalls die Motoren bereitzustellen und auf Abruf zu liefern. Dabei kann Siemens als Erstausrüster (OEM-Hersteller) das komplette angefragte Portfolio bedienen.  

2021: Mit Hilfe von Siemens konnte das Mainzer Biotechnologieunternehmen eine bestehende Anlage in Marburg für die Produktion des Covid19-Impfstoffs umbauen. Mit der Produktionsanlage wird seit Ende März 2021 der COVID-Impfstoff COMIRNATY® produziert. BioNTech hatte dazu im Herbst 2020 eine Produktionsstätte übernommen, die bereits über eine Produktionsanlage für biotechnologische Substanzen verfügte. Bei der Umrüstung auf die mRNA-Impfstoffherstellung wurde durch die Zusammenarbeit mit Siemens und dem Expert:innen-Team vor Ort in Marburg die Projektlaufzeit von etwa einem Jahr auf fünf Monate verkürzt, dabei erfolgte die Umsetzung wesentlicher Bestandteile des neuen Manufacturing Execution Systems (MES) in nur zweieinhalb Monaten. Das neue System und die durchgehende Digitalisierung der Produktion ermöglichen die Umstellung auf die „papierlose Dokumentation der Herstellung“, durch die Dokumentationspflichten sofort erfüllt werden können.

2022: Seit vielen Jahren verzichtet Siemens in der Weihnachtszeit auf Geschenke an Kundinnen und Kunden und spendet das Geld stattdessen an karitative Einrichtungen aus der Region. Im Jahr 2022 übergab Olaf Katzorke (links), Sprecher der Siemens-Niederlassung Mittelrhein, die Spende an den Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Mainz e.V. 

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und - erzeugung. Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Evelyn Necker 

Siemens AG

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