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Siemens Köln wechselt die Seiten

Tschö Ehrenfeld, Morje Mülheim – ab sofort arbeiten die rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens-Niederlassung Köln auf dem rechten Rheinufer. Nach fast 50 Jahren am alten Standort in der Franz-Geuer-Straße lautet die neue Adresse künftig - und für das Unternehmen durchaus sinnträchtig - Am Kabellager. Zum 01. Juni ist Siemens damit einer der ersten Ankermieter des im Stadtteil Mülheim auf einem ehemaligen Industrieareal errichteten Wohn- u. Bürokomplexes I/D Cologne. In den neuen Räumlichkeiten wird ein hochgradig flexibles „Office Konzept“ des Unternehmens umgesetzt, das den Erfordernissen der Arbeitswelt zukunftsweisend Rechnung trägt. Siemens hat gut 10.000 Quadratmeter und damit rund die Hälfte des I/D Cologne langfristig angemietet.  
„Der Umzug in die modernen Räumlichkeiten des Quartiers ist für uns ein klares Bekenntnis zum Standort Köln. Das neue, angenehme, motivierende Umfeld wird kreative wie individuelle Arbeitsweisen fördern und zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen“, sagt Stephan Drouvé, Sprecher und Betriebsleiter der seit 1890 in der Domstadt bestehenden Siemens-Niederlassung. „Wir wechseln mit einem lachenden und einem weinenden Auge vom linken auf das rechte Rheinufer. Einerseits haben wir uns im bisherigen ‚Veedel‘ sehr wohl gefühlt, andererseits entsprach das 1973 errichtete Gebäude schon länger nicht mehr den Anforderungen einer modernen Arbeitsumgebung. Allein die energetische Sanierung des Altbaus hätte Unsummen verschlungen und wäre wirtschaftlich nicht darstellbar gewesen. Eines war für uns aber klar: wir bleiben in Köln! So ist es nur konsequent, dass wir uns ein Stück weit in den städtebaulichen Wandel und die Modernisierung im Stadtteil Mülheim einbringen. In gewisser Weise spiegelt das die Veränderungen in unserem Unternehmen wider: von der klassischen Elektrotechnik zur Digitalisierung. Naheliegend also auch, dass im Gebäude viele Produkte aus unserem sehr großen Portfolio in der Gebäudetechnik verbaut sind. Dazu zählen das Zutrittskontrollsystem, die Brandmeldeanlage oder auch die Regelung der Klimaanlage.“ 
Thomas Kleinstück, Vorsitzender des Betriebsrates am Standort, ergänzt: „Die gegenwärtige Pandemie hat zwar nicht die Funktionalität der neuen Räume beeinflusst, hat aber gezeigt, dass eine hochgradige Flexibilität und Mobilität für die meisten Beschäftigten und damit auch für das Unternehmen von großem Vorteil sind. Dafür bietet das neue Veedel und das I/D Cologne ideale Voraussetzungen. Mit unserer neuen Büro-App Comfy, mit der wir hier am neuen Standort pilotweise unsere Flächen digital bewirtschaften, sind wir sogar ganz vorn mit dabei, wenn es darum geht, noch schneller und effizienter für unsere Kunden zu werden. Allerdings nicht zulasten unserer Kolleginnen und Kollegen. Im Gegenteil, sie werden dadurch noch mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Arbeit gewinnen. Das Unternehmen hat sich dazu auch im Rahmen des sogenannten ‚New Normal‘ in und nach der gegenwärtigen Pandemie bekannt.“  
Laut Investor und Projektentwickler OSMAB versprechen die Lage am zentralen Platz des Büroquartiers I/D Cologne sowie die zum Komplex gehörenden Terrassen und Loggien eine hohe Aufenthalts- und Lebensqualität. Siemens bekommt auf 10.500 qm Mietfläche maßgeschneiderte Büroflächen, Konferenzräume sowie eine eigene Kantine geboten. Die Siemens Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ihr neues Bürogebäude über eine zweigeschossige Eingangshalle betreten. Neben Büroflächen auf neuestem Stand können sie einen aufwendig gestalteten Innenhof mit Outdoor-Arbeitsplätzen nutzen. Auf der anderen Seite befindet sich der große zentrale Platz von I/D Cologne, der mit Wasserspielen und begrünten Flächen sowie Wi-Fi-Hotspots zum Verweilen einlädt.  

Das I/D Cologne bietet laut seinen Planern eine moderne Arbeitsumgebung mit neuester digitaler Infrastruktur sowie einem breiten Gastronomie- und Serviceangebot. Vielseitige Freizeit- und Sportmöglichkeiten steigern neben der Integration unterschiedlicher Mobilitätskonzepte die Attraktivität des Quartiers und ermöglichen einen gesunden Arbeitsalltag. Angelegte Fahrradwege, eine große Anzahl gesicherter Fahrradstellplätze sowie Umkleiden und Duschen im Gebäude bieten beste Voraussetzungen, den Arbeitsweg auf dem Rad zurückzulegen. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird im „Haus am Platz“ berücksichtigt: Das Gebäude wird mit der Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) Zertifizierung in Gold ausgezeichnet. Die vom U.S. Green Building Council entwickelte Nachhaltigkeitszertifizierung steht für eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Bauweise. 

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Die Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unter- nehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindust- rie. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung. Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 55,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Lars Kläschen

Siemens AG

Siemens Pressestelle,
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