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Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr
(01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der
Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden
Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt
Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz.
Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr
(01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der
Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden
Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt
Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz.
Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem
Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz
auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr
(2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des
Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der
Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden
Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912.
Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz
steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit
Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein
Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten
Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem
Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben
praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten
Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes
Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich
bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im
vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt».
In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan
an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus.
Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens
Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive
Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben.
Siemens
nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und
treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen
und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in
der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der
Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende
Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens
Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens
Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der
Medizintechnik in der Schweiz präsent.
Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart
Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius
leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.