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Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Auftragseingang in der Schweiz von 2,29 Milliarden auf 2,37 Milliarden Franken steigern können. Der Umsatz reduzierte sich von 2,43 Milliarden auf 2,24 Milliarden Franken. Dieser Rückgang ist in erster Linie mit der Verbuchung von Grossaufträgen im Vorjahr zu begründen.
Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Auftragseingang in der Schweiz von 2,29 Milliarden auf 2,37 Milliarden Franken steigern können. Der Umsatz reduzierte sich von 2,43 Milliarden auf 2,24 Milliarden Franken. Dieser Rückgang ist in erster Linie mit der Verbuchung von Grossaufträgen im Vorjahr zu begründen.
Siemens ist seit 125 Jahren in der Schweiz aktiv und gehört zu den grössten Technologiefirmen des Landes. Der Personalbestand lag per 30. September mit 5737 Mitarbeitenden (Headcount) auf Vorjahreshöhe (5740 Mitarbeitende). Aktuell bildet Siemens in der Schweiz insgesamt 271 Lernende aus.
Die Regionalgesellschaft Siemens Schweiz hat ihren Hauptsitz in Zürich-Albisrieden. Von hier aus werden sämtliche Vertriebs- und Serviceaktivitäten koordiniert. Der Siemens-Campus in Zug ist seit April 2019 globaler Hauptsitz von «Smart Infrastructure». Zum Verantwortungsbereich dieser neuen Siemens-Einheit gehören weltweit rund 70 000 Mitarbeitende.
Eine starke Marktstellung in der Schweiz hat Siemens nicht nur in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure), sondern auch in der Energieerzeugung (Gas and Power) sowie in der Industrieautomatisierung und Antriebstechnik (Digital Industries). Zudem ist das Unternehmen führend in der Bahn- und Strassenverkehrstechnik (Siemens Mobility), in der Medizintechnik (Siemens Healthineers) sowie in der Sortier- und Lagertechnik (Siemens Logistics). Die Siemens-Gesellschaften in der Schweiz betreiben hierzulande mehr als 20 Standorte und vier Produktionsbetriebe.