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Press Release15. Juli 2021Siemens Schweiz AG
Siemens bereitet mit eBus-Ladelösung Weg für klimaneutralen Busverkehr in Zürich
Die Stadt
Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, die direkten Treibhausgasemissionen im
Stadtgebiet bis zum Jahr 2040 auf netto null zu bringen. Bis 2030 soll bereits
eine Reduktion von mindestens 50 Prozent gegenüber 1990 erreicht werden. «Mit unserer Strategie «eBus
VBZ» wollen wir zu diesem Ziel beitragen und unseren Busbetrieb bis 2030
weitgehend auf elektrische, emissionsfreie Antriebe umstellen», so Christoph Rütimann, Vizedirektor /
Leiter Technik bei den VBZ. «Um unsere bestehenden Garagen möglichst einfach für den Betrieb
von eBussen umzurüsten, war es uns wichtig, eine Ladeinfrastruktur zu finden,
die flexibel integriert werden kann. Mit den Siemens-Ladestationen haben wir
eine solche Lösung gefunden.»
Die Busgarage wird mit 45 Sicharge UC-Ladestationen ausgestattet, davon 30 mit einer Ladeleistung von 100 kW und 15 mit 150 kW. Die Fahrzeuge werden hauptsächlich in den Nachtbetriebspausen über Ladekabel und Stecker (CCS-Standard) geladen. «Das Besondere an der Lösung für die VBZ ist die Ladekabelzuführung über die Decke», sagte Birgit Dargel, Globale Leiterin Future Grids bei Siemens Smart Infrastructure. «Bestehende Garagen sind oftmals nicht auf die Ausrüstung mit Ladeinfrastruktur ausgelegt, der laufende Betrieb darf dadurch jedoch nicht eingeschränkt werden. Siemens wird eine entsprechende Kabelaufhängung installieren, die zudem im Vergleich zu sonst üblichen Kabeltrommeln sehr wartungsarm ist. Die Durchfahrwege bleiben somit frei und die ein- und ausfahrende Fahrzeuge werden nicht behindert.»
Erst kürzlich erhielt Siemens den Zuschlag für ein weiteres Schweizer eBus-Ladeinfrastrukturprojekt von Bernmobil. Das Projekt in Bern umfasst Schnellladestationen an drei Endhaltestellen sowie Ladeinfrastruktur für das Busdepot Eigerplatz. Zur Optimierung des Betriebs wird eine cloudbasierte Depotmanagement-Lösung als Software-as-a-Service eingesetzt.
Die Busgarage wird mit 45 Sicharge UC-Ladestationen ausgestattet, davon 30 mit einer Ladeleistung von 100 kW und 15 mit 150 kW. Die Fahrzeuge werden hauptsächlich in den Nachtbetriebspausen über Ladekabel und Stecker (CCS-Standard) geladen. «Das Besondere an der Lösung für die VBZ ist die Ladekabelzuführung über die Decke», sagte Birgit Dargel, Globale Leiterin Future Grids bei Siemens Smart Infrastructure. «Bestehende Garagen sind oftmals nicht auf die Ausrüstung mit Ladeinfrastruktur ausgelegt, der laufende Betrieb darf dadurch jedoch nicht eingeschränkt werden. Siemens wird eine entsprechende Kabelaufhängung installieren, die zudem im Vergleich zu sonst üblichen Kabeltrommeln sehr wartungsarm ist. Die Durchfahrwege bleiben somit frei und die ein- und ausfahrende Fahrzeuge werden nicht behindert.»
Erst kürzlich erhielt Siemens den Zuschlag für ein weiteres Schweizer eBus-Ladeinfrastrukturprojekt von Bernmobil. Das Projekt in Bern umfasst Schnellladestationen an drei Endhaltestellen sowie Ladeinfrastruktur für das Busdepot Eigerplatz. Zur Optimierung des Betriebs wird eine cloudbasierte Depotmanagement-Lösung als Software-as-a-Service eingesetzt.
Die Siemens-Ladeinfrastruktur für die neuen e-Busse der VBZ wird im Untergeschoss der Busgarage Hardau installiert und soll Anfang 2022 in Betrieb genommen werden.
Kontakt
Benno Estermann
Siemens Schweiz AG
Freilagerstrasse 40
8047 Zürich
Schweiz
8047 Zürich
Schweiz
+41 585 585 167