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Siemens rückt Brauhaus-Kulinarik ins richtige Licht 

Das Ambiente ist neben den Mahlzeiten und dem Personal wohl das zentrale Element in einem Restaurant. Die Beleuchtung – ob direkt oder indirekt - lässt Menschen sich an einem Ort wohlfühlen. Im Restaurant Brauwerk in St. Gallen sind denn auch viele verschiedene LED-Leuchten im Einsatz, die für eine einladende Atmosphäre sorgen. Für den Betrieb ist daher von Vorteil, wenn Lichtszenen vorprogrammiert sind und das Licht den Gegebenheiten im Restaurant mit nur einem Knopfdruck angepasst werden kann. Die Firma Eibrom, ein Systemintegrator mit Spezialgebiet Smart Home, erhielt vom Brauwerk die Aufgabe, die verschiedenen LED-Leuchten mittels einer KNX-Steuerung perfekt zu dimmen. Das knifflige an der Aufgabe: LED-Leuchten sind nicht einfach zu dimmen, da sie flackern können.
Doch Eibrom nahm diese Herausforderung an und entschied sich für den LED-Universaldimmer von Siemens, der dank der benutzerdefinierten Dimmkurve das Flackern eliminiert. Dazu Florian Hutter von Eibrom: „Die Vorteile des LED-Dimmers von Siemens sind, dass er keine Mindestlast hat und verschiedene Dimmkurven einstellbar sind. Zudem sind diverse Logikfunktionen und die Möglichkeit der Kanalbündelung weitere Pluspunkte.“ Ausserdem würden andere Universaldimmer diese Funktionen nicht bieten, denn mit herkömmlichen Glühlampen hätte man eine ganz andere Ausgangslage als mit LED. Philipp Herzog, der zuständige Verkäufer bei Siemens für Eibrom ergänzt: „Durch die einheitlichen Funktionen und die einfachen Einstellungen konnte Eibrom das Projekt effizient programmieren. Dies hat für den Systemintegrator den Vorteil, dass er beim Engineering und auf der Baustelle Zeit spart.“

Zeitersparnis auch für den Installateur
Doch nicht nur dem Systemintegratoren bringt der Universaldimmer von Siemens Vorteile. Der Installateur beispielsweise kann auf der Baustelle den Dimmer ohne vorherige Programmierung testen – jeden Kanal separat. Er hat auch die Möglichkeit, Kanäle zusammenzufügen, sodass direkt vor Ort mehrere Leuchten geschalten und getestet werden können. Des Weiteren sieht der Installateur im Allgemeinen mit dem Universaldimmer, wo eine Überlast vorhanden ist und wo zu viele Lampen auf einem Kanal sind. Da alles vorgängig überprüft werden kann, entfällt für den Installateur der erneute Gang auf die Baustelle und er spart Zeit und Kosten. Auch bei der Inbetriebnahme und Übergabe des Projekts im Brauwerk St. Gallen konnten ohne grosse Aufwände letzte Änderungen im Dimmverhalten vorgenommen werden. Die moderne Lichtsteuerung und ihre einfache Bedienung überzeugen auch Pascal Ledergerber, Betriebsassistent, und sein Team.  
Optimale Vorbereitung durch den Elektroplaner
Die Firma Schmidheiny AG, die für die Elektroplanung zuständig war, leistete für das Projekt die optimale Vorarbeit. Für Herrn Schmidheiny waren ebenfalls die guten Dimmfunktionen ausschlaggebend. So war denn auch die gute Zusammenarbeit zwischen Eibrom und Schmidheiny für die neue Lichtsteuerung im Brauwerk ein Erfolgsfaktor.  
Gute Zusammenarbeit mit Siemens fördert innovative Projekte
Eibrom arbeitete zum wiederholten Male mit Siemens zusammen. So blicken die beiden Unternehmen auf eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Florian Hutter von Eibrom nennt als Gründe für den Einsatz von Siemens Produkten die hohe Produktqualität und die technischen Innovationen in den Geräten und fügt an, dass er den grössten Vorteil von Siemens allerdings beim technischen Support und dem direkten Kontakt zum Verkäufer sieht. 

Kontakt

Siemens Schweiz AG

Marc Maurer

Freilagerstrasse 40                                                       8047 Zürich

+41 585 581 164