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Webbasiertes Visualisierungssystem setzt neue Maßstäbe für industrielles Bedienen und Beobachten

Mehr Informationen: Die Runtime der neu entwickelten Visualisierungssoftware Simatic WinCC Unified im TIA Portal basiert auf nativen Web-Technologien wie HTML5, SVG und JavaScript. Die hohe Skalierbarkeit der neuen Plattform ermöglicht durchgängige Lösungen, von maschinennahen Applikationen bis zum SCADA-System. 

Siemens hat beim Design des Systems großen Wert auf die Offenheit gelegt. Hierzu wurden Schnittstellen wie TIA Portal Openess implementiert, die zum einen eine automatisierte Projektierung ermöglichen und zum anderen den Datenaustausch im Betrieb deutlich erleichtern. Dafür stehen dem Anwender eine ODK- (Open Developement Kit) und OpenPipe-Schnittstelle zur Verfügung sowie die Möglichkeit, andere Applikationen in das Benutzer-Interface von WinCC Unified zu integrieren. 

Die Projektierung erfolgt einheitlich im TIA Portal, dem Engineering-Framework mit modernen Programmiersprachen und nahtlosem Datenfluss. Einmalig erstellte Komponenten sind auf allen Plattformen wiederverwendbar, ob auf Bedien-Panel, PC oder als Apps im Cloud- und Edge-Umfeld. Ohne die Installation von separaten Plugins kann über jeden modernen Web Browser auf die WinCC Unified Runtime zugegriffen werden. Mit der ersten Version steht WinCC Unified für Panel- und PC-basierte Lösungen zur Verfügung. Der Einsatz von WinCC Unified im Edge- und Cloud-Umfeld wir mit einer folgenden Lieferstufe möglich sein.
Mit dem Simatic WinCC Unified-System präsentiert Siemens auf der SPS 2019 eine neue Generation High-End Bediengeräte: Die Simatic HMI Unified Comfort Panels sind in den Displaygrößen von 7 bis 22 Zoll erhältlich, verfügen über eine Glasfront mit kapazitiver Multitouch-Technologie und bieten dem Bediener im industriellen Umfeld ein hohes Maß an Nutzerfreundlichkeit, vergleichbar mit der Bedienung von Smartphone oder Tablet. Hohe Brillanz bei Farben und Kontrast verbessern die Ablesbarkeit und die Bedienbarkeit. Die Visualisierung auf den Geräten basiert auf dem Simatic WinCC Unified System und bringt viele neue Möglichkeiten auf die Geräte: Dynamische SVG (Scalable Vector Graphics)-Grafiken, umfangreiche UI-Controls oder „Collaboration“, ein komfortabler Mechanismus, um Daten zwischen WinCC Unified-Stationen auszutauschen.
Die funktionale Erweiterbarkeit durch Apps stellt einen Paradigmenwechsel im Produktportfolio von Simatic HMI dar. Wurden die Bedienpanels bisher ausschließlich für die Visualisierungssoftware verwendet, gibt Siemens dem Anwender jetzt durch die integrierte Industrial Edge-Funktionalität, die Möglichkeit, auch andere Programme parallel dazu auf den Geräten zu betreiben.
Weitere Informationen zum Thema Simatic WinCC Unified System unter: 
www.siemens.de/simatic-wincc-unified

Foto: Siemens AG

Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000 Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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Kontakt

Kerstin GLATZ-KRAINZ

Siemens AG Österreich

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