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UltraCap-Module von Siemens als effiziente Energiespeicher in Maschinen
Schutz gegen Stromnetz-Ausfälle und Vermeidung von Lastspitzen
Geringerer Energieverbrauch durch Speicherung von Bremsenergie
Erhöhte Maschinenverfügbarkeit bei niedrigen Installationskosten
Siemens
bietet neue Ultracapacitor-Module an, die den Maschinenbetrieb bei
Stromnetz-Ausfällen sicherstellen, Lastspitzen vermeiden und
Bremsenergie aufnehmen können. Diese UltraCaps „DLC Module“
sind speziell für den Einsatz als Energiespeicher in Maschinen
geeignet, beispielsweise für Holz-, Glas- und Kunststoff-Bearbeitung, in
Umformtechnik, bei Werkzeugmaschinen, Handling und Robotik.
Schutz gegen Stromnetz-Ausfälle und Vermeidung von Lastspitzen
Geringerer Energieverbrauch durch Speicherung von Bremsenergie
Erhöhte Maschinenverfügbarkeit bei niedrigen Installationskosten
Siemens
bietet neue Ultracapacitor-Module an, die den Maschinenbetrieb bei
Stromnetz-Ausfällen sicherstellen, Lastspitzen vermeiden und
Bremsenergie aufnehmen können. Diese UltraCaps „DLC Module“
sind speziell für den Einsatz als Energiespeicher in Maschinen
geeignet, beispielsweise für Holz-, Glas- und Kunststoff-Bearbeitung, in
Umformtechnik, bei Werkzeugmaschinen, Handling und Robotik.
Die
UltraCap-Module haben eine Nennspannung von 95 Volt und werden
typischerweise in Reihe geschaltet, um die erforderliche Spannungsebene
zu erreichen. Sie werden über einen DC-DC-Chopper oder direkt
an den Gleichspannungs-Zwischenkreis des Sinamics-Antriebssystems
angeschlossen. Dabei können auch mehrere Reihenschaltungen parallel
eingesetzt werden, um Leistung und Energieinhalt an die Applikation
anzupassen. Die Module sowie ihre Reihen- und Parallelschaltung
erfüllen die CE- und UL-Richtlinien. Sie besitzen ein Rack-Gehäuse mit
seitlichen Lüftungseinlässen, alle Anschlüsse befinden sich auf der
Vorderseite. Dies ermöglicht einen einfachen und platzsparenden Einbau
in den Schaltschrank. Ein integrierter Prozessor
überwacht die Umgebungsbedingungen und den Zustand der
Kondensatorzellen. Die ermittelten Werte können über eine
Bus-Schnittstelle abgerufen werden und ermöglichen so eine
kontinuierliche Überwachung.
Hintergrund: Smart Power Management von Siemens
Unter
dem Begriff Smart Power Management (SPM) bietet Siemens Energiespeicher
mit optimiertem Leistungsmanagement für das Sinamics-Antriebssystem.
Somit ermöglicht es SPM, die Maschine auch bei Netzeinbrüchen
kontrolliert zu betreiben, Lastspitzen im Netz zu
vermeiden und Bremsenergie zu nutzen. So können Verfügbarkeit und
Produktivität von Maschinen erhöht und darüber hinaus Installations- und
Energiekosten sowie CO2-Emissionen reduziert werden. Angewendet wird
Smart Power Management beispielsweise für Holz-,
Glas- und Kunststoff-Bearbeitung, in Umformtechnik, bei
Werkzeugmaschinen, Handling und Robotik. Um die unterschiedlichen
Anforderungen der Anwender abzudecken, können neben DLC-Modulen auch
leistungsstarke Elektrolytkondensatoren, Schwungräder oder Batterien
eingesetzt werden. Für eine schnelle Umsetzung unterstützt Siemens die
Anwender bei der Analyse des Lastprofils, der Auswahl und
Dimensionierung des Speichers und der Optimierung des Leistungsflusses.
Siemens Digital Industries (DI)
ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung.
In enger Zusammenarbeit
mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung
der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen
Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige
Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI
erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries
hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000
Mitarbeiter.
Siemens
Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die
Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die
Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu
gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die
Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie
energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport-
und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und
integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich
nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens
Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon
aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen:
www.siemens.at