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Press Release05. Dezember 2024Siemens AG ÖsterreichWien
STAMAG setzt bei Backzutatenproduktion auf hochmoderne
Automatisierungstechnologien von Siemens
Modernisierung und Automatisierung bei STAMAG durch Siemens SISTAR
Mehr Flexibilität durch lieferantenunabhängige Standardsoftware
Präzisere, effizientere und ressourcenschonendere Produktionssteuerung
Hochautomatisierte Produktion von Qualitätsmalzen
Die STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH (STAMAG), ein im 22. Wiener Bezirk ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Backmischungen, hat einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung und Automatisierung gemacht. Dank der erfolgreichen Kooperation mit Siemens und dem Systemintegrator Mitterhofer Automatisierungstechnik verfügt STAMAG nun über eine hochautomatisierte Mälzereianlage auf dem aktuellsten Stand der Technik.
Modernisierung und Automatisierung bei STAMAG durch Siemens SISTAR
Mehr Flexibilität durch lieferantenunabhängige Standardsoftware
Präzisere, effizientere und ressourcenschonendere Produktionssteuerung
Hochautomatisierte Produktion von Qualitätsmalzen
Die STAMAG Stadlauer Malzfabrik GesmbH (STAMAG), ein im 22. Wiener Bezirk ansässiges Unternehmen zur Herstellung von Backmischungen, hat einen weiteren großen Schritt in Richtung Digitalisierung und Automatisierung gemacht. Dank der erfolgreichen Kooperation mit Siemens und dem Systemintegrator Mitterhofer Automatisierungstechnik verfügt STAMAG nun über eine hochautomatisierte Mälzereianlage auf dem aktuellsten Stand der Technik.
Mehr Automatisierung für höhere Präzision und Qualität Mit dem Einsatz des Prozessleitsystems SISTAR wurde ein wesentlicher Grundstein für die Effizienz und Qualität zukünftiger Produktionsprojekte gelegt. Andreas Hermann, Sales Specialist für Food&Beverage bei Siemens Österreich, betont: „Sämtliche Elemente der Mälzerei – von den Förderbändern, den Klappen, bis hin zu den Motoren, werden über die Software bzw. die Hardware-SPSen angesteuert.“ Darüber hinaus bringt der gezielte Einsatz von Automatisierungstechnik weitere Vorteile: „Die Steigerung des Automatisierungsgrades führt bei gleichzeitiger Reduktion des benötigten Personaleinsatzes zu genaueren, exakt reproduzierbaren Ergebnissen.“
Am Puls des Prozesses Das Projekt umfasste neben den SISTAR Softwarelösungen auch die Implementierung von neun speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) Typ S7-1500, einem kompakten IO-System SIMATIC ET 200SP, sowie industriellen Netzwerkkomponenten und Stromversorgungen von Siemens. Diese Technologien ermöglichen es, Prozesse klar und eindeutig zu visualisieren und eine Vielzahl an Parametern zu überwachen und auszuwerten.
„Mit den SISTAR-Lizenzen gehen wir weg von PCs mit Betriebssystemen, die sich durch einen beschränkten Update- und Supporthorizont auszeichnen. Stattdessen setzen wir auf virtuelle Maschinen bzw. Terminals mit Server-Zugriff,“ erklärt der technische Geschäftsführer bei der STAMAG, Achim Hanninger.
Die erfolgreichen Maßnahmen erlauben STAMAG nicht nur eine präzisere Produktionssteuerung, sondern tragen auch zur ressourcenschonenden und effizienten Produktion bei. Die Mälzerei kann so auch in Zukunft den steigenden Anforderungen gerecht werden und eine hochautomatisierte Produktion von Qualitätsmalzen gewährleisten.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.