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Press Release20. November 2019Siemens AG ÖsterreichWien
Simatic Drive Controller – die neue Motion-Control-Steuerung mit integrierter Antriebsregelung
Der Controller steht in den zwei Leistungsklassen CPU 1504D TF und
CPU 1507D TF zur Verfügung. Dank integrierter Safety-Funktionalität für
Steuerung und Antrieb lassen sich auch anspruchsvolle Anforderungen an
die Personen- und Maschinensicherheit erfüllen.
Simatic Drive Controller ist ausgestattet mit umfangreichen Schnittstellen, darunter drei Profinet- und einer Profibus-Schnittstelle für die Kommunikation wie etwa mit HMI-, Peripherie- und weiteren Antriebssystemen sowie Technologie-I/Os onboard. Diese ermöglichen die effiziente Realisierung dynamischer Motion-Control-Anwendungen.
Mit der jetzt in allen Technologie-CPUs verfügbaren Funktion „PLC-übergreifender Gleichlauf“ lassen sich zudem Getriebe- und Kurvenscheibengleichläufe CPU-übergreifend realisieren, so dass Achsmengengerüsten nahezu keine Grenzen gesetzt sind. Neben der Leistungsverteilung auf mehrere CPUs sind mit dem PLC-übergreifenden Gleichlauf auch modulare Automatisierungskonzepte einfach umsetzbar. Das Engineering des Simatic Drive Controllers erfolgt komfortabel und effizient im Engineering Framework TIA Portal.
Simatic Drive Controller ist ausgestattet mit umfangreichen Schnittstellen, darunter drei Profinet- und einer Profibus-Schnittstelle für die Kommunikation wie etwa mit HMI-, Peripherie- und weiteren Antriebssystemen sowie Technologie-I/Os onboard. Diese ermöglichen die effiziente Realisierung dynamischer Motion-Control-Anwendungen.
Mit der jetzt in allen Technologie-CPUs verfügbaren Funktion „PLC-übergreifender Gleichlauf“ lassen sich zudem Getriebe- und Kurvenscheibengleichläufe CPU-übergreifend realisieren, so dass Achsmengengerüsten nahezu keine Grenzen gesetzt sind. Neben der Leistungsverteilung auf mehrere CPUs sind mit dem PLC-übergreifenden Gleichlauf auch modulare Automatisierungskonzepte einfach umsetzbar. Das Engineering des Simatic Drive Controllers erfolgt komfortabel und effizient im Engineering Framework TIA Portal.
Hintergrundinformation
Individuelle Produkte erfordern Maschinen und Fertigungslinien, die
schnell und einfach an unterschiedliche Formate, Größen, Produktarten
und Fertigungsabläufe angepasst werden können. Vor allem in der
Fertigung ist ein Maximum an Flexibilität, Effizienz, Präzision und
Verfügbarkeit gefragt. Die sichere Überwachung aller Bewegungen in
produzierenden Maschinen spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Dafür
bietet Siemens passende technologische Lösungen auf Basis der Simatic
Advanced-, Distributed- und Drive Controller.
Weitere Informationen zu Siemens auf der SPS 2019 finden Sie unter www.siemens.com/presse/sps2019
For this press release
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der
Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit
Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die
spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das
einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu
erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat
seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000
Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des
Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden
Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete
Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im
Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung,
-übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und
Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu
Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in
diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit
tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland
trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen
von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon
aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen: www.siemens.at