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Press Release11. Dezember 2024Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens Xcelerator: Eplan und Siemens sorgen für
nahtlose Dateninteroperabilität im Maschinen-Engineering
Datenaustausch zwischen Teamcenter® X Software und TIA Portal von Siemens mit Eplan Software wird durchgängiger und einfacher
Zusammenarbeit verbessert Toolkette im Maschinen-Engineering
Maschinenbauer gewinnen an Effizienz bei Bau, Betrieb und Erweiterung von Anlagen
Siemens und Eplan arbeiten in Zukunft noch enger zusammen, um Engineering- und Produktionsprozesse für Anlagen- und Maschinenbauer effizienter zu machen. Dazu werden beide Unternehmen die Interoperabilität zwischen ihren Angeboten deutlich ausweiten. Die automatisierte Interaktion zwischen der Teamcenter® X Software und dem TIA Selection Tool von Siemens sowie Eplan Electric P8 und Eplan Pro Panel macht Engineering Informationen direkt in Eplan und umgekehrt verfügbar. Damit schaffen beide Unternehmen eine deutlich effizientere Toolkette für Machine- und Line-Engineering, um das Electrical Engineering wesentlich schneller und weniger fehleranfällig zu machen.
Datenaustausch zwischen Teamcenter® X Software und TIA Portal von Siemens mit Eplan Software wird durchgängiger und einfacher
Zusammenarbeit verbessert Toolkette im Maschinen-Engineering
Maschinenbauer gewinnen an Effizienz bei Bau, Betrieb und Erweiterung von Anlagen
Siemens und Eplan arbeiten in Zukunft noch enger zusammen, um Engineering- und Produktionsprozesse für Anlagen- und Maschinenbauer effizienter zu machen. Dazu werden beide Unternehmen die Interoperabilität zwischen ihren Angeboten deutlich ausweiten. Die automatisierte Interaktion zwischen der Teamcenter® X Software und dem TIA Selection Tool von Siemens sowie Eplan Electric P8 und Eplan Pro Panel macht Engineering Informationen direkt in Eplan und umgekehrt verfügbar. Damit schaffen beide Unternehmen eine deutlich effizientere Toolkette für Machine- und Line-Engineering, um das Electrical Engineering wesentlich schneller und weniger fehleranfällig zu machen.
Siemens und Eplan sorgen für nahtlose Datenintegration im
Anlagen- und Maschinen-Engineering beispielsweise von Eplan in das TIA
Selection Tool von Siemens.
Siemens Xcelerator beschleunigt digitale Transformation Mit der Zusammenarbeit setzen Siemens und Eplan ihre Strategie der Einbindung von Partnern konsequent fort. Die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator schafft ein leistungsfähiges Partner-Ökosystem, um die digitale und nachhaltige Transformation der Industrie zu beschleunigen. Eplan Kunden profitieren von der Intensivierung der Zusammenarbeit im Rahmen des Eplan Partner Network.
„Die Partnerschaft zwischen Siemens und Eplan ist ein Meilenstein im digitalen Engineering. Der optimierte Datenaustausch ermöglicht es Kunden, ihre Projekte in Bau, Betrieb und Erweiterung von Anlagen schneller und effizienter zu realisieren“, sagte Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Digital Industries. „Mit dieser Zusammenarbeit stärken wir unser Siemens Xcelerator Ökosystem und schaffen für unsere Kunden mehr Wert, als es uns allein gelingen könnte.“
Sebastian Seitz, CEO von Eplan, sagte: „Mit der Zusammenarbeit bringen Eplan und Siemens ihre umfangreiche Erfahrung im Anlagen- und Maschinenengineering zusammen und sorgen für ihre gemeinsamen Kunden für eine durchgängige Engineering Toolkette. Das macht die Prozesse im Engineering wesentlich schneller und weniger fehleranfällig.“
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wurde auf der SPS-Messe von Cedrik Neike und Prof. Dr. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group, zu der Eplan gehört, vereinbart. Das erweiterte Angebot wird sukzessive ab dem kommenden Jahr für Kunden verfügbar sein.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.