[{"name":"Home","site_name":"Presse | Unternehmen | Siemens","description":"","url_str":"\/at\/","level":0,"image":"","base_root":"https:\/\/press.siemens.com","base_nid":"9","base_nodepath":"\/node\/9","base_path":"\/at\/","base_secure_url":"https:\/\/press.siemens.com\/at","current_language_id":"de","nav_path":"\/at\/de","children":[],"home_url":"https:\/\/www.siemens.com\/at\/de.html","search_url":"https:\/\/search.siemens.com\/de\/?lang=de&site=+siemens_c_at&q=&lr=lang_de&collapse=true&class=search%2Cbanner%2Ctext&_charset=UTF-8"}]
It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and
usability.
For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:
Press Release15. September 2025Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens
wird offizieller Sponsor der FIA für den digitalen Zwilling
FIA erweitert den Einsatz von Siemens Xcelerator zur Entwicklung und Optimierung von Rennwagenkonzepten der nächsten Generation
Aerodynamik von Fahrzeugen kann mithilfe des digitalen Zwillings virtuell bewertet werden – das reduziert den ökologischen Fußabdruck durch weniger physische Prototypen und Windkanaltests
Siemens tritt dem neu gegründeten FIA Global Partnership Programme bei
Die Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) hat Siemens als „Offizieller Digital Twin Sponsor“ ausgewählt. Damit erweitert der globale Dachverband von Automobilclubs und Motorsport-Vereinen den Einsatz von Siemens-Software. Die FIA, die Siemens in ihr neu gegründetes Global Partnership Programme aufgenommen hat, wird den Einsatz von Software aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ausweiten, um aerodynamische Konzepte für die Reglementierung von Einsitzer-Rennwagen – von der Formel 1 bis zur Formel 4 – zu entwickeln und zu optimieren.
Mit der Designcenter NX Software von Siemens kann die FIA komplexe Fahrzeugmodelle entwerfen, sie realitätsnah visualisieren und digital weiterentwickeln, bevor sie Strömungssimulationen am Modell durchführt. Dieser Prozess ermöglicht es der FIA, Fahrzeugkonstruktionen hinsichtlich Leistung und Sicherheit in einer virtuellen Umgebung zu testen und zu optimieren – und reduziert dabei deutlich die Umweltbelastung durch physische Prototypen und Windkanaltests. Seit 2022 hat das Aerodynamik-Team der FIA mit Siemens’ Designcenter NX Software über 14.000 einzelne CAD-Bauteile (Computer Aided Design) erstellt und in mehr als 10.000 Strömungssimulationen getestet. Durch die digitale Bewertung der Fahrzeug-Aerodynamik konnten die Umweltauswirkungen der Prototypenfertigung und der physikalischen Windkanaltests verringert werden.
FIA erweitert den Einsatz von Siemens Xcelerator zur Entwicklung und Optimierung von Rennwagenkonzepten der nächsten Generation
Aerodynamik von Fahrzeugen kann mithilfe des digitalen Zwillings virtuell bewertet werden – das reduziert den ökologischen Fußabdruck durch weniger physische Prototypen und Windkanaltests
Siemens tritt dem neu gegründeten FIA Global Partnership Programme bei
Die Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) hat Siemens als „Offizieller Digital Twin Sponsor“ ausgewählt. Damit erweitert der globale Dachverband von Automobilclubs und Motorsport-Vereinen den Einsatz von Siemens-Software. Die FIA, die Siemens in ihr neu gegründetes Global Partnership Programme aufgenommen hat, wird den Einsatz von Software aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ausweiten, um aerodynamische Konzepte für die Reglementierung von Einsitzer-Rennwagen – von der Formel 1 bis zur Formel 4 – zu entwickeln und zu optimieren.
Mit der Designcenter NX Software von Siemens kann die FIA komplexe Fahrzeugmodelle entwerfen, sie realitätsnah visualisieren und digital weiterentwickeln, bevor sie Strömungssimulationen am Modell durchführt. Dieser Prozess ermöglicht es der FIA, Fahrzeugkonstruktionen hinsichtlich Leistung und Sicherheit in einer virtuellen Umgebung zu testen und zu optimieren – und reduziert dabei deutlich die Umweltbelastung durch physische Prototypen und Windkanaltests. Seit 2022 hat das Aerodynamik-Team der FIA mit Siemens’ Designcenter NX Software über 14.000 einzelne CAD-Bauteile (Computer Aided Design) erstellt und in mehr als 10.000 Strömungssimulationen getestet. Durch die digitale Bewertung der Fahrzeug-Aerodynamik konnten die Umweltauswirkungen der Prototypenfertigung und der physikalischen Windkanaltests verringert werden.
Die Fédération Internationale de
l'Automobile (FIA) begrüßt Siemens in ihrem neuen Global Partnership Programme.
Die FIA baut die Nutzung des Siemens Xcelerator-Portfolios aus, um
regulatorische aerodynamische Konzepte zu entwickeln und zu verfeinern (Bildnachweis:
Fédération Internationale de l'Automobile (FIA)
„Motorsport ist ein lebendes Labor für Innovation, das technologische Fortschritte hervorbringt, die später oft in die Serienproduktion einfließen“, sagt Cedrik Neike, CEO von Digital Industries und Mitglied des Vorstands der Siemens AG. „Doch das Rennen beginnt, bevor die Reifen auf den Asphalt treffen. Es beginnt in den Fabriken, mit fortschrittlicher Software und den Köpfen brillanter Ingenieure. Durch unsere immersive Digital-Twin-Technologie ermöglichen wir der FIA, die Grenzen von Leistung, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Bereich Mobilität weiter zu verschieben.“
„Wir sind stolz darauf, mit einem weltweit führenden Technologieunternehmen wie Siemens zusammenzuarbeiten, um die Zukunft des Motorsports zu gestalten. Diese Zusammenarbeit zeigt die Stärke unseres breiten Partnernetzwerks, in dem uns Weltklasse-Marken dabei unterstützen, Fortschritte in den Bereichen Leistung, Sicherheit und Nachhaltigkeit zu erzielen“, sagt Craig Edmondson, Chief Commercial Officer der FIA.
Das FIA Global Partnership Programme verfolgt das Ziel, die Zusammenarbeit mit führenden Organisationen weltweit zu fördern, die die Vision der FIA teilen: Innovation, Nachhaltigkeit und Sicherheit im Motorsport und in der Mobilität voranzutreiben. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird Siemens Teil dieser Gemeinschaft und unterstützt das gemeinsame Bestreben, technologische Fortschritte im Motorsport und im gesamten Automobilsektor zu gestalten.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.500 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2024 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.300 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.