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Press Release27. März 2020Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens vernetzt Gesundheitsorganisationen mit Designern und 3D-Druckern für Produktion medizinischer Komponenten
Ärzte,
Krankenhäuser und Organisationen, die medizinische und
medizintechnische Teile benötigen, können sich ab sofort kostenlos beim
AM Network anmelden. Gleiches gilt für Designer und Service-Provider
mit Druckerkapazitäten, die für Medizinanwendungen zertifiziert sind.
„In den letzten Jahren haben wir ein umfassendes Portfolio für den
Bereich Additive Manufacturing entlang der gesamten Wertschöpfungskette
aufgebaut und sind jetzt in der Lage, benötigte
Komponenten schnell mit 3D-Druck herzustellen. Zur Unterstützung im
Kampf gegen Covid-19 haben wir jetzt unser Additive Manufacturing
Network geöffnet für Krankenhäuser und Gesundheitsorganisationen, die
dringend medizinische Ersatzteile benötigen. So können
deren Design- und Druckanfragen schnell und effizient bearbeitet
werden“, sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und
CEO von Siemens Digital Industries.
Auch Designer und Ingenieure der Siemens AG sind über das AM Network für Designanfragen verfügbar und helfen, diese in druckbare Dateien umzuwandeln. Die so designten Teile können anschließend von ebenfalls am Netzwerk angebundenen, medizinisch zertifizierten Service-Providern gedruckt werden. Neben zahlreichen Druckern von Partnerunternehmen sind auch die 3D-Drucker von Siemens an das AM Network angeschlossen. Sie können ab sofort eingesetzt werden, um vor Ort Komponenten für medizintechnische Geräte zu produzieren. Druckerkapazitäten weiterer Service Provider können jederzeit und unkompliziert angeschlossen werden.
Auch Designer und Ingenieure der Siemens AG sind über das AM Network für Designanfragen verfügbar und helfen, diese in druckbare Dateien umzuwandeln. Die so designten Teile können anschließend von ebenfalls am Netzwerk angebundenen, medizinisch zertifizierten Service-Providern gedruckt werden. Neben zahlreichen Druckern von Partnerunternehmen sind auch die 3D-Drucker von Siemens an das AM Network angeschlossen. Sie können ab sofort eingesetzt werden, um vor Ort Komponenten für medizintechnische Geräte zu produzieren. Druckerkapazitäten weiterer Service Provider können jederzeit und unkompliziert angeschlossen werden.
Weitere Informationen zum Thema Additive Manufacturing.
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Siemens Digital Industries (DI)
ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung.
In enger Zusammenarbeit
mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung
der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen
Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige
Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI
erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries
hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000
Mitarbeiter.
Siemens
Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die
Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die
Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu
gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die
Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie
energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport-
und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und
integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich
nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens
Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon
aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen:
www.siemens.at