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Siemens und
ServiceNow stärken Sicherheit in der Produktion und treiben generative
KI-gestützte Automatisierung für den Shopfloor voran
Das führende Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, die KI-Plattform für die Unternehmenstransformation, geben auf dem ServiceNow World Forum in München neue Zusammenarbeit bekannt
Die Zusammenarbeit fördert Sicherheit und Betrieb in der Produktion im Rahmen von Siemens-Xcelerator
Neues Angebot kombiniert Siemens' Sinec Security Guard und den Siemens Industrial Copilot mit der Workflow-Automatisierung von ServceNow
Siemens und ServiceNow haben heute eine neue Zusammenarbeit auf dem ServiceNow World Forum in München bekannt gegeben. Die Unternehmen wollen die industrielle Cybersicherheit verbessern und die Integration von generativer KI in die Produktion vorantreiben. Die Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, Siemens‘ Sinec Security Guard zur Verbesserung der Cybersicherheit in der Produktion und den Siemens Industrial Copilot für generative KI-gestützte Automatisierung mit der Workflow-Automatisierung von ServiceNow zu kombinieren. Das Angebot von ServiceNow trägt dazu bei, die Abläufe in Fabriken zu vereinfachen und verbessern.
Einer aktuellen Studio zufolge wird der Markt für industrielle Cybersicherheit bis 2028 voraussichtlich 21,6 Milliarden US-Dollar erreichen. Zurückzuführen ist dies auf eine zunehmende Bedrohung für Operational-Technology-Systeme (OT) und der steigende Bedarf an einem effizienten Management von Schwachstellen. Laut der Prognose wird die Anwendung von generativer KI in industriellen Umgebungen exponentiell zunehmen, denn Unternehmen streben vermehrt nach betrieblicher Effizienz und verbesserter Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
Das führende Technologieunternehmen Siemens und ServiceNow, die KI-Plattform für die Unternehmenstransformation, geben auf dem ServiceNow World Forum in München neue Zusammenarbeit bekannt
Die Zusammenarbeit fördert Sicherheit und Betrieb in der Produktion im Rahmen von Siemens-Xcelerator
Neues Angebot kombiniert Siemens' Sinec Security Guard und den Siemens Industrial Copilot mit der Workflow-Automatisierung von ServceNow
Siemens und ServiceNow haben heute eine neue Zusammenarbeit auf dem ServiceNow World Forum in München bekannt gegeben. Die Unternehmen wollen die industrielle Cybersicherheit verbessern und die Integration von generativer KI in die Produktion vorantreiben. Die Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, Siemens‘ Sinec Security Guard zur Verbesserung der Cybersicherheit in der Produktion und den Siemens Industrial Copilot für generative KI-gestützte Automatisierung mit der Workflow-Automatisierung von ServiceNow zu kombinieren. Das Angebot von ServiceNow trägt dazu bei, die Abläufe in Fabriken zu vereinfachen und verbessern.
Einer aktuellen Studio zufolge wird der Markt für industrielle Cybersicherheit bis 2028 voraussichtlich 21,6 Milliarden US-Dollar erreichen. Zurückzuführen ist dies auf eine zunehmende Bedrohung für Operational-Technology-Systeme (OT) und der steigende Bedarf an einem effizienten Management von Schwachstellen. Laut der Prognose wird die Anwendung von generativer KI in industriellen Umgebungen exponentiell zunehmen, denn Unternehmen streben vermehrt nach betrieblicher Effizienz und verbesserter Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.
Mit dem Industrial Copilot können Unternehmen einfach
Transparenz schaffen
Siemens‘ Sinec Security Guard zur Verbesserung der
Cybersicherheit in der Produktion
Cathy Mauzaize, EMEA-Präsidentin bei ServiceNow, sagt: „Unsere Zusammenarbeit mit Siemens ist ein entscheidender Schritt, um die OT-Netzwerksicherheit zu verbessern und den Einsatz von generativer KI in der Produktion weiter auszubauen. Gemeinsam mit Siemens als Marktführer im Bereich der industriellen Automatisierung und dem Know-how von ServiceNow, mittels einer Plattform Arbeitsabläufe zu orchestrieren und zu automatisieren, ermöglichen wir unseren Kunden, schnell und umsichtig auf Schwachstellen zu reagieren und Abläufe zu vereinfachen.“
Rainer Brehm, CEO Factory Automation bei Siemens, ergänzt: „Das Siemens-Xcelerator-Portfolio mit Sinec Security Guard und dem Siemens Industrial Copilot sowie ServiceNows Automatisierungsfunktionen erlauben Kunden, schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Unsere Zusammenarbeit ist ein wichtiger Meilenstein bei der Sicherung von OT-Umgebungen und beim künftigen Einsatz modernster KI-Technologie direkt auf dem Shopfloor.“
Sicherheit und Effizienz in Fabriken mit KI-gesteuerter Automatisierung Die Operational Technology Service Management (OTSM) Suite von ServiceNow spielt in dieser Kooperation eine Schlüsselrolle. OTSM unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung und Sicherung ihrer betrieblichen Technologieumgebungen durch die Integration von IT- und OT-Workflows, die Bereitstellung von Echtzeit-Transparenz und die Automatisierung von Prozessen auf dem gesamten Shopfloor. Mit Sinec Security Guard wird die OT Vulnerability Response (OT VR) von ServiceNow weiter verbessert, um mehr Einblicke in Schwachstellen von OT-Geräten zu erhalten und so eine schnellere Erkennung und Behebung von Sicherheitsbedrohungen zu ermöglichen.
Die Now Platform von ServiceNow koordiniert und
verwaltet komplexe Arbeitsabläufe im Bereich der Automatisierung und integriert
KI in betriebliche Prozesse. Siemens bringt umfassendes Branchen-Know-how im
Automatisierungsgeschäft ein. Der Siemens Industrial Copilot basiert auf
generativer KI und verbessert langfristig die Zusammenarbeit von Mensch und
Maschine in der Produktion. Unternehmen, die die Now Platform nutzen und dort
ihre Arbeitsabläufe abbilden, erreichen mit dem Operations Copilot noch mehr
Transparenz. Betriebliche Prozesse sind leichter zu steuern, indem statische
und dynamische Maschinendaten für Transparenz und Kontrolle sorgen. Der
Operations Copilot unterstützt Mitarbeitende in der Produktion mit
detaillierten Anweisungen und Empfehlungen in natürlicher Sprache. ServiceNow
automatisiert Arbeitsabläufe – von der Wartungsplanung bis hin zur
Problemlösung in Echtzeit. Dies trägt dazu bei, die KI-gesteuerten Erkenntnisse
in greifbare und effiziente Maßnahmen umzusetzen, die schlussendlich die
Produktivität verbessern sowie Ausfallzeiten minimieren.
Gemeinsam ermöglichen Siemens und ServiceNow, dass
generative KI-gesteuerte Resultate aus dem Siemens Industrial Copilot direkt in
ServiceNow-Workflows eingebettet werden. Die Unternehmen unterstützen Fabriken
dabei, ihre Cybersicherheit zu optimieren, die betriebliche Effizienz zu
steigern und modernste KI-Anwendungen in Fertigungsprozesse zu integrieren.
Damit setzen sie neue Industriestandards für Resilienz und Innovation.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.