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Pressemitteilung16. September 2024Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens und OMV arbeiten bei Elektrofahrzeug-Depots zusammen
CO2-neutrale Lösungen für den Schwerverkehr und Logistikunternehmen
Maßgeschneiderte Ladeinfrastruktur und Betrieb für Bus- und Logistik-Standorte
eDepots mit 360-Grad-Lösung für einfache und nachhaltige Elektrifizierung
Umsetzung zunächst in Österreich, Rumänien, Slowakei und Ungarn
Siemens AG Österreich und OMV AG haben in einer Absichtserklärung vereinbart, den CO2-Ausstoß im Bereich des Schwerverkehrs und von Logistikunternehmen zu reduzieren. „Gemeinsam wollen wir innovative und effiziente Lösungen für die Elektrifizierung von Fahrzeugdepots implementieren, die nicht nur die technologischen Herausforderungen von heute meistern, sondern auch den Weg für die Mobilität von morgen ebnen“, so Gerrit Pürstl, Leiter Geschäftsbereich E-Mobilität bei Siemens AG Österreich. „Diese Partnerschaft markiert einen weiteren Meilenstein in unserem Bestreben, den Bus- und Schwerverkehr in Europa umweltfreundlicher zu gestalten.“
CO2-neutrale Lösungen für den Schwerverkehr und Logistikunternehmen
Maßgeschneiderte Ladeinfrastruktur und Betrieb für Bus- und Logistik-Standorte
eDepots mit 360-Grad-Lösung für einfache und nachhaltige Elektrifizierung
Umsetzung zunächst in Österreich, Rumänien, Slowakei und Ungarn
Siemens AG Österreich und OMV AG haben in einer Absichtserklärung vereinbart, den CO2-Ausstoß im Bereich des Schwerverkehrs und von Logistikunternehmen zu reduzieren. „Gemeinsam wollen wir innovative und effiziente Lösungen für die Elektrifizierung von Fahrzeugdepots implementieren, die nicht nur die technologischen Herausforderungen von heute meistern, sondern auch den Weg für die Mobilität von morgen ebnen“, so Gerrit Pürstl, Leiter Geschäftsbereich E-Mobilität bei Siemens AG Österreich. „Diese Partnerschaft markiert einen weiteren Meilenstein in unserem Bestreben, den Bus- und Schwerverkehr in Europa umweltfreundlicher zu gestalten.“
Elektrische Antriebe spielen im Schwerlastverkehr eine immer wichtigere Rolle. Die Anzahl der Elektro-Busse und -Lkw steigt seit Jahren signifikant an. Dafür benötigen die Betreiber der Fahrzeuge entsprechende Lademöglichkeiten. Hierauf zielt die Kooperation von Siemens AG Österreich und OMV AG ab. Die beiden Unternehmen wollen für die wachsende Nachfrage nach nachhaltiger Mobilität innovative und zukunftsfähige Ladelösungen bereitstellen – sogenannte eDepots. Diese haben viele Vorteile für Flottenbetreiber, insbesondere in der Transport- und Logistikbranche. „Durch die Bündelung unserer Stärken und Expertise bieten wir intelligente Komplettlösungen in den eDepots an, die von OMV AG betrieben werden. Damit wollen wir den Kunden den Umstieg auf die Elektromobilität so einfach wie möglich machen“, betont Peter Vysny, Vice President eMobility OMV AG.
Mit den zukunftsorientierten eDepots für den Schwertransport können Unternehmen nicht nur Betriebskosten und CO2-Emissionen erheblich reduzieren, sondern auch ihre Flottenverfügbarkeit steigern. OMV AG setzt in den eDepots auf sogenannte 360-Grad-Lösungen. Sie umfassen verschiedene Dienstleistungen – von der Infrastrukturplanung über den Einsatz der Ladestationen bis hin zur Optimierung der Netznutzung und detaillierter Analysen. Die Fahrzeugflotte kann mit dem eDepot einfach, effizient und nachhaltig elektrifiziert werden.
Die Kooperation von Siemens AG Österreich und OMV AG wird zunächst in einer Pilotphase in Österreich, Rumänien, Slowakei und Ungarn umgesetzt.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.