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Press Release01. August 2022Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens-Thermostat RDG200 mit neuen CO2-Überwachungs- und -Steuerfunktionen
Der Systemthermostat kann von Haus aus in Synco- und Desigo-Systeme von Siemens sowie dank seiner offenen KNX-Kommunikationsfähigkeit auch in Drittanbietersysteme integriert werden. Mit seinen neuen CO2-Funktionen stellt der RDG200 nicht nur eine angemessene Belüftung bei hoher Raumbelegung sicher, sondern unterstützt ebenso Energiesparstrategien in Räumen, indem er die Lüftung herunterfährt, wenn die CO2-Konzentration niedrig ist. Eine breite Palette vorinstallierter Anwendungen bietet unterschiedliche Möglichkeiten für nachhaltige Raumautomation. Das Display informiert die Gebäudenutzer über die aktuelle CO2-Konzentration im Raum. Die per Tastendruck aktivierbare „Green Leaf“-Funktion trägt zum Energiebewusstsein der Raumnutzer bei und bietet ihnen die Option, den Raum so energieeffizient wie möglich zu betreiben.
Laut einer Studie der US-Umweltschutzbehörde EPA ist mangelnde Belüftung möglicherweise für mehr als 50 Prozent aller krankheitsbedingten Fehlzeiten verantwortlich, und schlechte Raumluftqualität mindert die Arbeitsleistung in Büros merklich. Nicht zuletzt ist im Verlauf der Pandemie das Bewusstsein für die Innenraumluftqualität in Büros, aber auch in Gebäuden wie Schulen und Universitäten gestiegen.
Thermostate für alle Gebäudeanforderungen
Das umfangreiche Thermostatportfolio von Siemens reicht von einfachen mechanischen und digitalen Raumthermostaten für die grundlegende Raumklimaregelung bis hin zu hochmodernen kommunizierenden Thermostaten zur Integration in Gebäudeautomationssysteme. Mit ihren vielseitigen Ausgängen decken die RDG200-Thermostate die meisten Installationsanforderungen ab, einschließlich Heizen und Kühlen, Ventilatorkonvektoren und variabler Volumenstrom. Die kompakten All-in-One-Thermostate mit großen Displays und multifunktionalen eingebauten Sensoren sind einfach zu installieren und in Betrieb zu nehmen und ermöglichen kostengünstige Raumautomationslösungen.
Laut einer Studie der US-Umweltschutzbehörde EPA ist mangelnde Belüftung möglicherweise für mehr als 50 Prozent aller krankheitsbedingten Fehlzeiten verantwortlich, und schlechte Raumluftqualität mindert die Arbeitsleistung in Büros merklich. Nicht zuletzt ist im Verlauf der Pandemie das Bewusstsein für die Innenraumluftqualität in Büros, aber auch in Gebäuden wie Schulen und Universitäten gestiegen.
Thermostate für alle Gebäudeanforderungen
Das umfangreiche Thermostatportfolio von Siemens reicht von einfachen mechanischen und digitalen Raumthermostaten für die grundlegende Raumklimaregelung bis hin zu hochmodernen kommunizierenden Thermostaten zur Integration in Gebäudeautomationssysteme. Mit ihren vielseitigen Ausgängen decken die RDG200-Thermostate die meisten Installationsanforderungen ab, einschließlich Heizen und Kühlen, Ventilatorkonvektoren und variabler Volumenstrom. Die kompakten All-in-One-Thermostate mit großen Displays und multifunktionalen eingebauten Sensoren sind einfach zu installieren und in Betrieb zu nehmen und ermöglichen kostengünstige Raumautomationslösungen.
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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.900 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2021 bei rund 2.7 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.100 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 778 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at