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Siemens stellt neue Branderkennung per KI-basierter Video-Sensorik vor 

In hohen Hallen kann Video-Branderkennung die konventionelle Brandmeldetechnik ergänzen. 

Wie eine praxistaugliche Lösung für die sofortige visuelle Überwachung und die Früherkennung direkt an der Brandquelle aussehen kann, zeigt Siemens mit der Video-Branderkennung FireCatcher FDV202.

Konnektivität für mehr Übersicht im Gefahrenfall
Der Anschluss an die Brandmelderzentrale erfolgt über ein I/O-Modul. Gleichzeitig kann die Fire Catcher FDV202-Kamera über das LAN mit dem Videomanagementsystem zur visuellen Überprüfung via Videostream verbunden werden. Bei der Detektion von Rauch oder Flammen werden akustische und, oder optische Alarme erzeugt. Eine solche Video-Branderkennung eignet sich zum Beispiel für freiflächige Parkplätze oder Außengelände mit E-Ladeinfrastruktur sowie für hohe, luftdurchlässige Industriehallen und historische Gebäude. Integrierte Manipulationserkennung, Bildqualitäts- und Zustandskontrolle sowie Aktivitätsüberwachung tragen zu einer frühzeitigen Erkennung von Störungen bei. Die Sichtbereiche sind konfigurierbar. Die Kamera erkennt Testfeuer TF1 bis TF8 gemäß EN54. So bietet der Fire Catcher FDV202 eine erhöhte Betriebssicherheit und vermeidet Betriebsunterbrechungen überall dort, wo kein normativer Schutz gewährleistet werden kann.

Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit 
Der Fire Catcher FDV202 ist umweltfreundlich durch die Verwendung recycelter Materialien und die Reduzierung gefährlicher Stoffe. Des Weiteren ist das Gerät RoHS- und REACH-konform sowie BFR/CFR- und PVC-frei. Die Fire Catcher FDV202-Kamera ist bei Temperaturen von - 40° Celsius bis + 70° Celsius betriebsbereit. Sie kann horizontal und vertikal frei montiert werden, um jeweils eine optimale Überwachung des zu schützenden Bereiches zu gewährleisten. 
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter:    www.siemens.at.
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Kontakt

Simon TARTAROTTI

Siemens AG Österreich

+43 (664) 78063394