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Siemens stellt digitalisierte Ansaugrauchmelder für große Überwachungsbereiche vor

ASD zur Unterstützung von Megatrends
„ASD spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz der Infrastruktur, die für globale Megatrends wie Energiewende und Digitalisierung erforderlich ist. Ein Beispiel ist der Brandschutz für die rasch zunehmende Zahl von Lithium-Ionen-Batterie-Energiespeichern“, sagt Peter Nebiker, Head Fire Safety bei Siemens Smart Infrastructure.Die neuen ASD+-Melder lassen sich nahtlos in Brandmeldesysteme von Siemens integrieren und kommunizieren direkt und intelligent als adressierbare Geräte über das Siemens FDnet/C-NET – ohne zusätzliche Hardwarekosten oder Verdrahtung für I/O-Karten. Dies reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Installation und ermöglicht gleichzeitig die Datenübertragung an die Zentrale und an Remote-Standorte, z. B. in die Cloud. 

Frühestmögliche Detektion in jeder Umgebung
ASD+ bietet eine bessere Detektionsleistung und maximale Immunität gegen Fehlalarme. Neben den hohen Anforderungen an die Detektionsempfindlichkeitwurde die Messkammer für raue und schmutzige Umgebungen optimiert. Die Dualwellenlängen-Technologie wurde verbessert, um zuverlässig zwischen Rauchpartikeln und Staub zu unterscheiden und so das Risiko von Fehlalarmen zu verringern. Die ASD+-Produkte haben einstellbare Alarmschwellen (0,003 bis 20 %/m) und bieten maximale Flexibilität, um die Anforderungen jeder Anwendung zu erfüllen. Zusätzliche Informationen wie Voralarm-, Stauberkennungs- oder Verschmutzungsberichte bieten Mehrwert für Kunden und können über das Cloud-Portal von Siemens abgerufen werden.Die neuen Produkte spiegeln das Engagement von Siemens für Nachhaltigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg wider. Sie sind modular aufgebaut, sodass die Detektionskammer und der Lüfter einfach und ohne Neukonfiguration ausgetauscht werden können.

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.

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Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2022 bei rund 2,8 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 899 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.
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Kontakt

Johanna BÜRGER

Siemens AG Österreich

+43 (664) 88555678