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Press Release25. Oktober 2019Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens plant die Übernahme von Edge Technologie der Firma Pixeom
Siemens baut Digitalisierungsangebot für die Industrie weiter aus
Technologie-Basis ist der IT-Standard „Docker“
Siemens Industrial Edge Ecosystem ermöglicht einfache und flexible Nutzung von Edge Apps
Siemens plant die Übernahme von Edge Technologie der amerikanischen
Firma Pixeom. Durch den Kauf verstärkt Siemens sein
Industrial-Edge-Angebot um Software-Komponenten für die Ablaufumgebung
von Apps (Edge Runtime) sowie für das Geräte Management (Device
Management). Mit Siemens Industrial Edge entsteht ein Ecosystem, welches
die flexible Bereitstellung sowie Nutzung von Apps ermöglicht. So
können zum Beispiel durch geeignete Apps Daten an der Maschine lokal
analysiert und relevante Daten an das überlagerte Industrial Edge
Management System für globale Analysen gesendet werden. Siemens treibt
durch den Zukauf den Ausbau seines Digital-Enterprise-Portfolios und die
Integration von Zukunftstechnologien für die digitale Transformation
der Industrie weiter voran.
Siemens baut Digitalisierungsangebot für die Industrie weiter aus
Technologie-Basis ist der IT-Standard „Docker“
Siemens Industrial Edge Ecosystem ermöglicht einfache und flexible Nutzung von Edge Apps
Siemens plant die Übernahme von Edge Technologie der amerikanischen
Firma Pixeom. Durch den Kauf verstärkt Siemens sein
Industrial-Edge-Angebot um Software-Komponenten für die Ablaufumgebung
von Apps (Edge Runtime) sowie für das Geräte Management (Device
Management). Mit Siemens Industrial Edge entsteht ein Ecosystem, welches
die flexible Bereitstellung sowie Nutzung von Apps ermöglicht. So
können zum Beispiel durch geeignete Apps Daten an der Maschine lokal
analysiert und relevante Daten an das überlagerte Industrial Edge
Management System für globale Analysen gesendet werden. Siemens treibt
durch den Zukauf den Ausbau seines Digital-Enterprise-Portfolios und die
Integration von Zukunftstechnologien für die digitale Transformation
der Industrie weiter voran.
Industrieunternehmen können mit dem entstehenden Industrial-Edge-Ecosystem Produktionsdaten noch effizienter nutzen und flexibler auf geänderte Rahmenbedingungen reagieren.
Ralf-Michael Franke, CEO der Business Unit Factory Automation, sagte: „Zukunftstechnologien wie Edge Computing eröffnen in der Automatisierung neue Möglichkeiten. Mit Siemens Industrial Edge schaffen wir ein offenes Edge Ecosystem, von dem Unternehmen jeder Größe profitieren können.“ Siemens setzt dabei auf die Standard Container-Technologie „Docker“: Das Bereitstellen von Apps im Management System wird dadurch ebenso einfach möglich sein wie das Nachladen von Funktionalitäten und Updates der Edge-Geräte in der Fabrik von zentraler Stelle.
Siemens beabsichtigt die Technologie von Pixeom zu erwerben und diese in der Business Unit Factory Automation zu verwenden, welche Teil von Siemens Digital Industries ist. Pixeom, mit Standorten in San José, Kalifornien und Udaipur, Indien beschäftigt 81 Mitarbeiter weltweit. Der Abschluss der Transaktion ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Beide Unternehmen vereinbarten Stillschweigen über finanzielle Details der Transaktion.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der
Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit
Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die
spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das
einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu
erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat
seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000
Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des
Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden
Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete
Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im
Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung,
-übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und
Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu
Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in
diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit
tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland
trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen
von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon
aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen: www.siemens.at