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Siemens plant die Übernahme von Edge Technologie der Firma Pixeom     

Industrieunternehmen können mit dem entstehenden Industrial-Edge-Ecosystem Produktionsdaten noch effizienter nutzen und flexibler auf geänderte Rahmenbedingungen reagieren. 

Ralf-Michael Franke, CEO der Business Unit Factory Automation, sagte: „Zukunftstechnologien wie Edge Computing eröffnen in der Automatisierung neue Möglichkeiten. Mit Siemens Industrial Edge schaffen wir ein offenes Edge Ecosystem, von dem Unternehmen jeder Größe profitieren können.“
Siemens setzt dabei auf die Standard Container-Technologie „Docker“: Das Bereitstellen von Apps im Management System wird dadurch ebenso einfach möglich sein wie das Nachladen von Funktionalitäten und Updates der Edge-Geräte in der Fabrik von zentraler Stelle. 

Siemens beabsichtigt die Technologie von Pixeom zu erwerben und diese in der Business Unit Factory Automation zu verwenden, welche Teil von Siemens Digital Industries ist. Pixeom, mit Standorten in San José, Kalifornien und Udaipur, Indien beschäftigt 81 Mitarbeiter weltweit. Der Abschluss der Transaktion ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Beide Unternehmen vereinbarten Stillschweigen über finanzielle Details der Transaktion.

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Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000 Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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Kontakt

Gerald KASTNER

Siemens AG Österreich

+43 51707 24037