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Siemens Österreich senkt bei REXEL mit Energiemonitoring Verbräuche, Kosten und den CO2- Footprint
Umfassendes und gezieltes Energiemonitoring bei Rexel Austria
Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Bereich Energiemonitoring seit 2017
REXEL Austria hat in Zusammenarbeit mit Siemens Österreich ein kontinuierliches Energiemonitoring und davon abgeleitet unterschiedliche Energieeffizienzmaßnahmen realisiert. Dabei wurden je nach Standortbedingungen individuelle Lösungen entwickelt und implementiert.Das Ziel sind optimierte Stromverbräuche, ein reduzierter CO2-Footprint und Kostenersparnisse.
Umfassendes und gezieltes Energiemonitoring bei Rexel Austria
Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Bereich Energiemonitoring seit 2017
REXEL Austria hat in Zusammenarbeit mit Siemens Österreich ein kontinuierliches Energiemonitoring und davon abgeleitet unterschiedliche Energieeffizienzmaßnahmen realisiert. Dabei wurden je nach Standortbedingungen individuelle Lösungen entwickelt und implementiert.Das Ziel sind optimierte Stromverbräuche, ein reduzierter CO2-Footprint und Kostenersparnisse.
Durch kontinuierliches Energiemonitoring sollen bei REXEL Austria Stromverbräuche optimiert und der CO2-Footprint reduziert werden. (c) Siemens
Zum Einsatz kommen dabei die Siemens SENTRON Messgeräte PAC3200T und PAC2200, wobei sich Letzteres als Plug-and-Play Device mit Kommunikation und WEB-Server vielseitig verwenden lässt. Die Energiezähler sorgen für eine zeit- und kostengenaue Verbrauchserfassung. Neben Informationen über die elektrische Energieverteilung liefern sie auch wichtige Messwerte zur Beurteilung der Anlagenzustände und der Netzqualität. Im Rahmen des Projekts wurde zudem die Energiemonitoring-Software SENTRON Powermanager auf die Version V6 aktualisiert. Für eine optimale Darstellung der Werte – sowohl intern als auch zur Präsentation bei Kunden oder auf Messen – sorgt schließlich die IoT-Datenplattform und Software SENTRON Powercenter 3000.
Der Zusammenarbeit mit Siemens Österreich ging ab Ende 2017 ein gemeinsames Projekt im REXEL Distribution Center (DC) Weißkirchen voraus. Im Lager wurden dabei Energiezähler mit serieller Modbus-Schnittstelle installiert und über Gateways ins Netz eingebunden. Über die Auswertesoftware SENTRON Powermanager wurden im Anschluss Analysen durchgeführt und, davon abgeleitet, entsprechende Einsparmaßnahmen umgesetzt, beispielsweise die Modernisierung der Beleuchtung. Basierend auf den Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnissen aus dem Lager Weißkirchen wurde 2021 das Projekt auf weitere Standorte von REXEL Austria ausgeweitet.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2023 hatte das Geschäft weltweit rund 75.000 Beschäftigte.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens in Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens in Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – fast 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.