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Siemens integriert Zukunftstechnologien für eine umwelteffizientere und flexiblere Produktion

Auf der Messe zeigt Siemens zahlreiche Innovationen sowie branchenspezifische Applikationen, wie sich mit neuen Produkten, Lösungen und Services aus dem Digital-Enterprise-Portfolio diese Anforderungen umsetzen lassen. Ein immer präziserer und leistungsfähigerer digitaler Zwilling hilft, den CO2-Ausstoß in der Produktentwicklung deutlich zu reduzieren beispielsweise durch eine umfassende Simulation von der realen Produktion. Durch die Analyse der Produktionsprozesse werden Einsparpotentiale bei Ressourcen wie Wasser und Energie sichtbar. Und nicht zuletzt kann durch den Einsatz innovativer Produktionsverfahren - zum
Beispiel Additive Manufacturing - Material gespart und Müll vermieden werden. Mit seinem Angebot ebnet Siemens so den Weg für modulare, hoch flexible und vor allem umwelteffiziente Abläufe in der Produktion.

Die gewachsenen Anforderungen an Flexibilisierung und Produktivität sind nicht mit klassischen Automatisierungslösungen allein zu bewältigen. Hierzu braucht es ein durchgängiges skalierbares System von der Produktion bis in die Cloud. Die technischen Voraussetzungen dafür sind bereits geschaffen: mit End-to-end-Lösungen über die gesamte Wertschöpfungskette, die die Verbindung von virtueller und realer Welt noch nahtloser gestalten – für alle Branchen der diskreten und der Prozessindustrie. Dies ermöglichen Plattforminnovationen wie die erste digitale CNC Sinumerik One, das innovative webbasierte Prozessleitsystem Simatic PCS neo, die neu entwickelte Visualisierungsplattform Simatic WinCC Unified und das Xcelerator-Portfolio, welches das gesamte Spektrum von Industrie Software, Services und MindSphere mit einer erweiterten Mendix-Plattform für die Entwicklung von Low-Code-Applikationen kombiniert.

Der Trend zu flexiblen und modularen Produktionskonzepten stellt auch Herausforderungen an die drahtlose Kommunikation: immer mehr Geräte, höhere Zuverlässigkeit und geringere Latenz. Die kommunikative Vernetzung von Produktions- und Logistikelementen ist der Schlüssel von der verketteten Automation hin zur Flexibilisierung der Produktion. Industrial 5G ist dafür die Grundlage: ultrazuverlässige Breitband-Übertragung und ultrakurze Latenzzeiten für Netzwerke mit einer großen Anzahl von Teilnehmern.

Ein weiterer Baustein für den nächsten Schritt in der Umsetzung der digitalen Transformation ist das wachsende Ecosystem für Industrial Edge und Cloud. Dies ermöglicht eine Durchgängigkeit von der Datenanalyse auf dem Shopfloor über das Automatisierungssystem bis hin in die Cloud. Hierfür bietet Siemens neue Edge-Apps für Fertigungs- und Werkzeugmaschinen. Zudem hat Siemens Edge-Technologie des US-Unternehmens Pixeom übernommen und so sein Angebot für das einfache Managen von Apps und zentrales Updaten von Geräten auch auf verteilten Infrastrukturen verstärkt.

Die Digitalisierung verändert das Gesicht der Industrie zunehmend: Die leistungsfähigere Verbindung von virtueller und realer Welt führt vom klassischen Showroom zum digitalen Design- und Verkaufsraum, vom Meisterbüro vor Ort zum Simulationsraum in der Fabrik und von der verketteten Automation zum flexiblen Shopfloor.

Weitere Informationen zu Siemens auf der SPS 2019 finden Sie unter www.siemens.com/presse/sps2019

For this press release

Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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Kontakt

Gerald KASTNER

Siemens AG Österreich

+43 51707 24037