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Press Release04. Mai 2021Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens führt zwangsgeführte Koppelrelais für sicherheitsrelevante Anwendungen ein
Mit der Reihe Sirius 3RQ1 vervollständigt Siemens Smart Infrastructure sein Portfolio an Koppelrelais für elektrische Anlagen in Industrie und Infrastruktur.
Zwangsgeführt
heißt, dass die integrierten Kontakte der Koppelrelais mechanisch
miteinander verbunden sind. Schließer und Öffner können deshalb nie
gleichzeitig geschlossen sein. Dies gewährleistet
eine schnelle und präzise Diagnose bei der Überwachung des
zwangsgeführten Rückmeldekontakts – ein Öffnungsversagen wird sofort
erkannt und Fehlschaltungen werden vermieden.
Zusätzliche Sicherheit bieten die Koppelrelais als Ausgangserweiterung der Sicherheitsschaltgeräte der Reihe Sirius 3SK mithilfe eines Geräteverbinders. Dies schließt Verdrahtungsfehler zuverlässig aus und schützt vor elektrisch bedingten Unfällen und Schäden bei der Montage. Gleichzeitig spart sich der Schaltschrankbau wertvolle Zeit.
Die Verdrahtung der Koppelrelais selbst ist dank abnehmbarer Klemmen in Schraubanschluss oder Federzugtechnik (Push-In) stehend möglich. Die Geräte können somit schnell ausgetauscht werden, eine erneute Überprüfung der Verkabelung ist dabei nicht mehr nötig.
Die Sirius 3RQ1 Koppelrelais verfügen über eine Zertifizierung nach funktionaler Sicherheit bis zu SIL 3 / PL e (IEC 61508 / ISO 13849) sowie Zulassungen für Schiffbau und Bahnanwendungen. Darüber hinaus entsprechen die Geräte allen gängigen internationalen Standards, unter anderem nach CE, UL/CSA, EAC, CCC.
Zusätzliche Sicherheit bieten die Koppelrelais als Ausgangserweiterung der Sicherheitsschaltgeräte der Reihe Sirius 3SK mithilfe eines Geräteverbinders. Dies schließt Verdrahtungsfehler zuverlässig aus und schützt vor elektrisch bedingten Unfällen und Schäden bei der Montage. Gleichzeitig spart sich der Schaltschrankbau wertvolle Zeit.
Die Verdrahtung der Koppelrelais selbst ist dank abnehmbarer Klemmen in Schraubanschluss oder Federzugtechnik (Push-In) stehend möglich. Die Geräte können somit schnell ausgetauscht werden, eine erneute Überprüfung der Verkabelung ist dabei nicht mehr nötig.
Die Sirius 3RQ1 Koppelrelais verfügen über eine Zertifizierung nach funktionaler Sicherheit bis zu SIL 3 / PL e (IEC 61508 / ISO 13849) sowie Zulassungen für Schiffbau und Bahnanwendungen. Darüber hinaus entsprechen die Geräte allen gängigen internationalen Standards, unter anderem nach CE, UL/CSA, EAC, CCC.
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Siemens Smart Infrastructure (SI)
gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige
Infrastruktur für heute und für
die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der
Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von
Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart
Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio
aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom
Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend
digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb
erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln
– und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI
creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart
Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte
das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Siemens
zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens
verbindet die physische und digitale
Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und
Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die
Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen
Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der
Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen
für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG
Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich
bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus
Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen finden Sie unter:
www.siemens.at