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Siemens führt Funktionspunkte-Manager als App für Schutzgeräte ein
Funktionserweiterungen
für Schutzgeräte je nach Bedarf und Einsatz für Energieversorger,
Industrieanlagen oder Infrastrukturkunden
Lizenzdatei kann sekundenschnell und einfach erstellt werden
Siemens
Smart Infrastructure hat für die Schutzgeräte-Reihe Siprotec 5 und
Siprotec 5 Compact eine neue Applikation in den Markt eingeführt: In nur
wenigen Sekunden können Kunden nun neue Lizenzdateien
für ihr Schutzgerät mittels einer cloudbasierten App selbst generieren.
So können neue Gerätefunktionen schnell freigeschaltet werden. Diese
werden je nach Anwendungsart des Geräts wie etwa für den Schutz von
Leitungen und Motoren im Verteilnetz von Energieversorgern
oder Industrieanlagen hinzugefügt. Bislang dauerte der Bestellprozess
einer Lizenzdatei knapp eine Woche.
Funktionserweiterungen
für Schutzgeräte je nach Bedarf und Einsatz für Energieversorger,
Industrieanlagen oder Infrastrukturkunden
Lizenzdatei kann sekundenschnell und einfach erstellt werden
Siemens
Smart Infrastructure hat für die Schutzgeräte-Reihe Siprotec 5 und
Siprotec 5 Compact eine neue Applikation in den Markt eingeführt: In nur
wenigen Sekunden können Kunden nun neue Lizenzdateien
für ihr Schutzgerät mittels einer cloudbasierten App selbst generieren.
So können neue Gerätefunktionen schnell freigeschaltet werden. Diese
werden je nach Anwendungsart des Geräts wie etwa für den Schutz von
Leitungen und Motoren im Verteilnetz von Energieversorgern
oder Industrieanlagen hinzugefügt. Bislang dauerte der Bestellprozess
einer Lizenzdatei knapp eine Woche.
„Mit
dem Siprotec Funktionspunkte-Manager verbinden wir erstmals die
Erweiterung der Gerätefunktionen eines Schutzgerätes mit einer
durchgängigen Software-Lösung,“ sagte Robert Klaffus, CEO Digital
Grid von Siemens Smart Infrastructure. „Unsere Kunden erhalten so eine
schnelle, unkomplizierte und cloudbasierte Lösung für ihre
Schutzgeräte.“
Standardgeräte
der Siprotec 5 Compact-Reihe haben ab Werk nur wenige Basisfunktionen.
Kunden können nun ihre Geräte exakt und schnell auf ihre jeweiligen
individuellen Anforderungen hin erweitern.
Notwendig ist hierfür nur ein Konto in der App Siprotec
Funktionspunkte-Manager. Einerseits ermöglicht das den Kunden,
Ersatzgeräte im Reservefall sehr schnell an den Bedarf anzupassen und
nicht verschiedene Gerätevarianten vorhalten zu müssen. Anderseits
können Gerätefunktionen spät im Engineering Prozess festgelegt und bei
Bedarf schnell und unkompliziert durch die rasch generierte Lizenzdatei
zum Schutzgerät hinzugefügt werden.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at