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Siemens erweitert Ladeportfolio für Elektrofahrzeuge mit 400 kW SICHARGE D für den IEC-Markt

Siemens erweitert Ladeportfolio für Elektrofahrzeuge mit 400 kW SICHARGE D für den IEC-Markt (c) Siemens

Zusätzliche Variante dieser Schnellladesäule bietet maximale kontinuierliche Leistung von 400 kW DC-Laden (c) Siemens

Ideal für unterschiedliche Fahrzeuge und Anwendungsfälle, einschließlich Laden unterwegs (c) Siemens
Markus Mildner, Leitung eMobility bei Siemens, sagte: „Die breite Adaption der eMobilität ist eine Voraussetzung für eine nachhaltigere Mobilität. Kürzere Ladezeiten für eAutos und eLKW, vor allem unterwegs, spielen eine entscheidende Rolle, um den Komfort und damit die Akzeptanz dieser Art der Mobilität zu erhöhen. SICHARGE D ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg.“
Bei der Entwicklung von SICHARGE D spielte Flexibilität eine wichtige Rolle. So eignet sich SICHARGE D für unterschiedliche Anwendungsfälle öffentlichen Schnellladens wie beispielsweise das Laden am Zielort oder das Laden entlang von Autobahnen. Dabei bietet SICHARGE D eine kontinuierliche, stabile Ausgangsleistung von 400 kW bei einer Umgebungstemperatur von 40°C.
Sie verfügt über einen mehrsprachigen Touchscreen mit einer intuitiven Nutzeroberfläche und Kabelmanagement sowohl am Ladegerät als auch am Dispenser. Dies erleichtert das Kabelhandling und macht das Laden für Fahrer so bequem wie möglich.
Betreiber von Ladestationen profitieren von der Flexibilität, da das Touch-Display unterschiedliche Werbemöglichkeiten bietet und die Integration des vom jeweiligen Zahlungspartner genutzten Zahlungsterminals unterstützt.
Während des gesamten Produktlebenszyklus stehen maßgeschneiderte Services und kontinuierlicher Support zur Verfügung – von der Erstinstallation über digitale und Remote-Services bis hin zum Support vor Ort.
SICHARGE D gewährleistet das barrierefreie Laden von eFahrzeugen und entspricht der deutschen Norm DIN 18040‑3. Das System erfüllt außerdem alle technischen Kriterien für das Deutschlandnetz, mit dem die Bundesregierung ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und nutzerfreundliches Schnellladenetz in ganz Deutschland fördert.
Der Straßenverkehr ist der größte Verschmutzer im Transportsektor in der Europäischen Union (EU) – für fast drei Viertel der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen ist er verantwortlich [1]. Im Rahmen des Pakets „Fit for 55“ hat die EU neue Vorschriften zur Regelung der CO2-Emissionen von Straßenfahrzeugen erlassen. Die Verordnung erhöht die CO2-Emissionsminderungsziele für 2030 und setzt für 2035 ein neues Ziel von 100 % fest. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein robustes Ladenetz für eFahrzeuge entscheidend. [1] Eurostat
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Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens in Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens in Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – fast 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.