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Press Release08. April 2020Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens bietet neue Lösung für vielfältige Anforderungen im Netzwerkmanagement
Neue Software-Familie Sinec bietet unterschiedliche Funktionen für effizientes Netzwerkmanagement
Schnelle und einfache Erstinbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom Netzwerkkomponenten mit Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI
Zentrale Netzwerkdienste auf einen Blick mit Sinec INS
Mit der neuen Version V1.0 SP1 von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk verwalten
Mit der neuen Software-Familie Sinec ermöglicht Siemens
verschiedene Funktionalitäten im Bereich Netzwerkmanagement. Die
Sinec-Software-Familie deckt die vielfältigen Anforderungen eines
modernen
industriellen Netzwerks ab und unterstützt Anwender dabei, die
Herausforderungen der Digitalisierung, wie zum Beispiel die stetig
wachsende Anzahl an Netzwerkteilnehmern sowie die Sicherheit und
Übersichtlichkeit der immer komplexer werdenden Netzwerke zu
meistern. Ergänzend zum Netzwerk-Management-System Sinec NMS eröffnen
zwei weitere Sinec-Tools mit Sinec INS und Sinec PNI noch mehr
Möglichkeiten für ein umfassendes Netzwerkmanagement.
Neue Software-Familie Sinec bietet unterschiedliche Funktionen für effizientes Netzwerkmanagement
Schnelle und einfache Erstinbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom Netzwerkkomponenten mit Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI
Zentrale Netzwerkdienste auf einen Blick mit Sinec INS
Mit der neuen Version V1.0 SP1 von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk verwalten
Mit der neuen Software-Familie Sinec ermöglicht Siemens
verschiedene Funktionalitäten im Bereich Netzwerkmanagement. Die
Sinec-Software-Familie deckt die vielfältigen Anforderungen eines
modernen
industriellen Netzwerks ab und unterstützt Anwender dabei, die
Herausforderungen der Digitalisierung, wie zum Beispiel die stetig
wachsende Anzahl an Netzwerkteilnehmern sowie die Sicherheit und
Übersichtlichkeit der immer komplexer werdenden Netzwerke zu
meistern. Ergänzend zum Netzwerk-Management-System Sinec NMS eröffnen
zwei weitere Sinec-Tools mit Sinec INS und Sinec PNI noch mehr
Möglichkeiten für ein umfassendes Netzwerkmanagement.
Das neue Sinec INS (Infrastructure Network Services) ist dabei ein
Softwaretool für zentrale Netzwerkdienste. Damit überblicken Kunden
schnell und einfach auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche
alle Netzwerkdienste. Das Tool bietet allgemeine Netzwerkdienste an,
die speziell der Operational Technology (OT) nutzen. Über Sinec INS kann
die OT losgelöst von IT-Services ein autarkes Netzwerk aufbauen und
dieses zum Beispiel in einem OT-Datacenter selbst
hosten. Das umfasst verschiedene Server wie etwa DHCP
(IP-Adressverwaltung), Syslog (Sammeln von Ereignissen im Netzwerk), NTP
(Uhrzeitverwaltung), Radius (Authentifizierung im Netzwerk) und TFTP
(für Firmware-Updates bei Netzwerkkomponenten).
Über das neue Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI (Primary Network
Initialization) ist eine schnelle und unkomplizierte Erstinbetriebnahme
von Scalance- und Ruggedcom-Netzwerkkomponenten möglich. Auch
Steuerungen/CPUs (Central Processing Units) können damit
erstinitialisiert
werden. Die Portfolioerweiterung der Sinec-Familie um das Tool Sinec
PNI sorgt somit für eine komfortable Grundinitialisierung und
Erreichbarkeit von Netzwerkkomponenten.
Die beiden neuen Tools ergänzen optimal das effiziente
Netzwerk-Management- System Sinec NMS. Mit der neuen Version V1.0 SP1
von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk
verwalten. Dazu gehören beispielsweise Firewall• und NAT (Network
Address Translation)- Management mit gerätespezifischen Regeln sowie die
regelbasierte Konfiguration der Netzwerkinfrastruktur und des
Syslog-Clients. Damit können Firewall-Komponenten komfortabel
und effizient von zentraler Stelle aus konfiguriert werden. Sinec NMS
bietet eine lokale Dokumentationsfunktion über sogenannte Audit Trails,
mit denen Benutzeraktivitäten über einen Zeitstempel automatisch
dokumentiert werden. So lassen sich Audit-Log-Einträge
problemlos nachvollziehen. Das spart Zeit und Aufwand bei
Untersuchungsverfahren und ermöglicht zudem den Nachweis der
Revisionssicherheit der Daten. Zur weiteren Analyse können diese
Audit-Log- Informationen über die Syslog-Schnittstelle in Sinec NMS (als
Syslog-Client) an eine zentrale Stelle weitergegeben werden. Zudem
lassen sich mit Sinec NMS V1.0 SP1 mehrere Zehntausend Geräte in
unterschiedlich großen und verschieden segmentierten Netzwerken zentral
überwachen, verwalten und konfigurieren.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein
Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger
Zusammenarbeit
mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung
der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen
Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige
Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI
erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries
hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000
Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen
des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden
Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die
Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu
gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die
Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie
energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport-
und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und
integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich
nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens
Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon
aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen:
www.siemens.at