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Siemens bietet neue Lösung für vielfältige Anforderungen im Netzwerkmanagement 

Das neue Sinec INS (Infrastructure Network Services) ist dabei ein Softwaretool für zentrale Netzwerkdienste. Damit überblicken Kunden schnell und einfach auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche alle Netzwerkdienste. Das Tool bietet allgemeine Netzwerkdienste an, die speziell der Operational Technology (OT) nutzen. Über Sinec INS kann die OT losgelöst von IT-Services ein autarkes Netzwerk aufbauen und dieses zum Beispiel in einem OT-Datacenter selbst hosten. Das umfasst verschiedene Server wie etwa DHCP (IP-Adressverwaltung), Syslog (Sammeln von Ereignissen im Netzwerk), NTP (Uhrzeitverwaltung), Radius (Authentifizierung im Netzwerk) und TFTP (für Firmware-Updates bei Netzwerkkomponenten).
Über das neue Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI (Primary Network Initialization) ist eine schnelle und unkomplizierte Erstinbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom-Netzwerkkomponenten möglich. Auch Steuerungen/CPUs (Central Processing Units) können damit erstinitialisiert werden. Die Portfolioerweiterung der Sinec-Familie um das Tool Sinec PNI sorgt somit für eine komfortable Grundinitialisierung und Erreichbarkeit von Netzwerkkomponenten.
Die beiden neuen Tools ergänzen optimal das effiziente Netzwerk-Management- System Sinec NMS. Mit der neuen Version V1.0 SP1 von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk verwalten. Dazu gehören beispielsweise Firewall• und NAT (Network Address Translation)- Management mit gerätespezifischen Regeln sowie die regelbasierte Konfiguration der Netzwerkinfrastruktur und des Syslog-Clients. Damit können Firewall-Komponenten komfortabel und effizient von zentraler Stelle aus konfiguriert werden. Sinec NMS bietet eine lokale Dokumentationsfunktion über sogenannte Audit Trails, mit denen Benutzeraktivitäten über einen Zeitstempel automatisch dokumentiert werden. So lassen sich Audit-Log-Einträge problemlos nachvollziehen. Das spart Zeit und Aufwand bei Untersuchungsverfahren und ermöglicht zudem den Nachweis der Revisionssicherheit der Daten. Zur weiteren Analyse können diese Audit-Log- Informationen über die Syslog-Schnittstelle in Sinec NMS (als Syslog-Client) an eine zentrale Stelle weitergegeben werden. Zudem lassen sich mit Sinec NMS V1.0 SP1 mehrere Zehntausend Geräte in unterschiedlich großen und verschieden segmentierten Netzwerken zentral überwachen, verwalten und konfigurieren.
Weitere Informationen zu Sinec finden Sie unter:
www.siemens.de/sinec

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Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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