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Press Release08. März 2021Siemens AG ÖsterreichWien
Neues KNX Touchpanel von Siemens macht jeden Raum smart
Gebäude werden empathisch
Durch die Digitalisierung werden Gebäude in moderne und intelligentere Strukturen verwandelt. „Das ist eine bedeutende Entwicklung in der Geschichte von Gebäuden. Eigentümer haben jetzt mehr Möglichkeiten, ihre Sachwerte in Strukturen zu verwandeln, die auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer reagieren", sagte Henning Sandfort, CEO Building Products bei Siemens Smart Infrastructure. „Raumbediengeräte wie der neue Touch Control TC5 sind in der Lage, über KNX zu kommunizieren und für jeden Raumnutzer perfekte Raumklima- und Lichtverhältnisse zu schaffen, da sie intelligent auf die von Sensoren erfassten Werte reagieren.“ Der neue Raumregler deckt nahezu alle Anwendungen im Raum, wie Schalten, Dimmen, Farb- und Farbtemperatursteuerung sowie Beschattung und HLK-Betrieb, inklusive Lüftungs- und Klimasteuerung, ab. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit der automatischen Lüftersteuerung anhand aktuellem PM2.5- oder CO2 - Wert, um ein gesundes Raumluftklima zu gewährleisten. Hierbei ändert der Lüfter die Lüfterdrehzahl je nachdem wie viele Schadstoffpartikel sich in der Luft befinden. Mit den vorhandenen Logikfunktionen ist es ein Leichtes, weitere Reglerfunktionen wie das automatische Wechseln in den Frostschutzmodus, wenn die Außentemperatur stark abnimmt, oder das Schließen der Jalousien, wenn die Helligkeit einen bestimmten Wert überschreitet, zu realisieren.
Weniger Komplexität für den Nutzer
In der Regel werden mit zunehmender Intelligenz des Gebäudes mehr Geräte und Kabel benötigt. Der Touch Control TC5 ist anders: Jede Raumfunktion kann über ein einziges Gerät angezeigt und bedient werden. Die Montage und Installation des neuen Touchpanels ist einfach, da es auf unterschiedlichen Wandinstallationsdosen (EU, USA, CN, UK, CH) montiert werden kann. Zur Erfüllung der Branding-Vorgaben des gewerblichen Kunden lassen sich die Symbole, das Design und der Bildschirmschoner gemäß Kundenwunsch anpassen. Um Energie zu sparen, kann der Bildschirm anhand von integrierten Näherungssensoren automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Über ein bei der Konfiguration festgelegtes Kennwort oder über den Bus lässt sich die Bedienung jederzeit sperren bzw. entsperren.
Das neue Raumbediengerät ist vielseitig und kostengünstig zugleich, da kein weiterer zentraler Regler benötigt wird, um einfache Projekte effizient umzusetzen.
Durch die Digitalisierung werden Gebäude in moderne und intelligentere Strukturen verwandelt. „Das ist eine bedeutende Entwicklung in der Geschichte von Gebäuden. Eigentümer haben jetzt mehr Möglichkeiten, ihre Sachwerte in Strukturen zu verwandeln, die auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer reagieren", sagte Henning Sandfort, CEO Building Products bei Siemens Smart Infrastructure. „Raumbediengeräte wie der neue Touch Control TC5 sind in der Lage, über KNX zu kommunizieren und für jeden Raumnutzer perfekte Raumklima- und Lichtverhältnisse zu schaffen, da sie intelligent auf die von Sensoren erfassten Werte reagieren.“ Der neue Raumregler deckt nahezu alle Anwendungen im Raum, wie Schalten, Dimmen, Farb- und Farbtemperatursteuerung sowie Beschattung und HLK-Betrieb, inklusive Lüftungs- und Klimasteuerung, ab. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit der automatischen Lüftersteuerung anhand aktuellem PM2.5- oder CO2 - Wert, um ein gesundes Raumluftklima zu gewährleisten. Hierbei ändert der Lüfter die Lüfterdrehzahl je nachdem wie viele Schadstoffpartikel sich in der Luft befinden. Mit den vorhandenen Logikfunktionen ist es ein Leichtes, weitere Reglerfunktionen wie das automatische Wechseln in den Frostschutzmodus, wenn die Außentemperatur stark abnimmt, oder das Schließen der Jalousien, wenn die Helligkeit einen bestimmten Wert überschreitet, zu realisieren.
Weniger Komplexität für den Nutzer
In der Regel werden mit zunehmender Intelligenz des Gebäudes mehr Geräte und Kabel benötigt. Der Touch Control TC5 ist anders: Jede Raumfunktion kann über ein einziges Gerät angezeigt und bedient werden. Die Montage und Installation des neuen Touchpanels ist einfach, da es auf unterschiedlichen Wandinstallationsdosen (EU, USA, CN, UK, CH) montiert werden kann. Zur Erfüllung der Branding-Vorgaben des gewerblichen Kunden lassen sich die Symbole, das Design und der Bildschirmschoner gemäß Kundenwunsch anpassen. Um Energie zu sparen, kann der Bildschirm anhand von integrierten Näherungssensoren automatisch ein- und ausgeschaltet werden. Über ein bei der Konfiguration festgelegtes Kennwort oder über den Bus lässt sich die Bedienung jederzeit sperren bzw. entsperren.
Das neue Raumbediengerät ist vielseitig und kostengünstig zugleich, da kein weiterer zentraler Regler benötigt wird, um einfache Projekte effizient umzusetzen.
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Siemens Smart Infrastructure (SI)
gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige
Infrastruktur für heute und für
die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der
Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von
Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart
Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio
aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom
Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend
digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb
erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln
– und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI
creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart
Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte
das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Siemens
zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens
verbindet die physische und digitale
Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und
Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die
Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen
Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der
Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen
für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG
Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich
bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus
Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen finden Sie unter:
www.siemens.at