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Pressemitteilung10. März 2020Siemens AG ÖsterreichWien
Neuer Energieverteiler Alpha 3200 Eco benötigt 30 Prozent weniger Kupfer
Geringerer Kupferbedarf reduziert Materialkosten
Intelligentes Belüftungssystem sorgt für optimale Wärmeabfuhr
Digitales Engineering und neues Anlagenkonzept verkürzen Projektlaufzeiten für Schaltanlagenbauer
Siemens
Smart Infrastructure bringt den Energieverteiler Alpha 3200 Eco auf den
Markt, der dank eines neuen Anlagenkonzepts ein Drittel weniger Kupfer
benötigt. Der neue Energieverteiler verfügt über
eine Hauptsammelschiene, die nun im Mittelteil statt wie bisher im
oberen oder unteren Bereich des Energieverteilers liegt. So können
Geräte direkt daran angeschlossen werden. Dafür waren bisher zusätzliche
Verbindungsschienen aus Kupfer notwendig. Sowohl
die Materialkosten als auch der Installationsaufwand reduzieren sich
dadurch deutlich. Auch die zugehörigen Alpha-Einbausätze mit Schutz-,
Schalt- und Messgeräten lassen sich flexibler einbauen. Dies bietet
insgesamt mehr Platz für wichtige Funktionen, etwa
zur Erfassung von Energiedaten und Schaltzuständen sowie zur Anbindung
des Energieverteilers an digitale Gebäudemanagementsysteme. Ebenfalls
neu ist ein Belüftungssystem mit zwei Kühlkreisläufen, das für eine
optimale Wärmeabfuhr und Stromausbeute sorgt.
Geringerer Kupferbedarf reduziert Materialkosten
Intelligentes Belüftungssystem sorgt für optimale Wärmeabfuhr
Digitales Engineering und neues Anlagenkonzept verkürzen Projektlaufzeiten für Schaltanlagenbauer
Siemens
Smart Infrastructure bringt den Energieverteiler Alpha 3200 Eco auf den
Markt, der dank eines neuen Anlagenkonzepts ein Drittel weniger Kupfer
benötigt. Der neue Energieverteiler verfügt über
eine Hauptsammelschiene, die nun im Mittelteil statt wie bisher im
oberen oder unteren Bereich des Energieverteilers liegt. So können
Geräte direkt daran angeschlossen werden. Dafür waren bisher zusätzliche
Verbindungsschienen aus Kupfer notwendig. Sowohl
die Materialkosten als auch der Installationsaufwand reduzieren sich
dadurch deutlich. Auch die zugehörigen Alpha-Einbausätze mit Schutz-,
Schalt- und Messgeräten lassen sich flexibler einbauen. Dies bietet
insgesamt mehr Platz für wichtige Funktionen, etwa
zur Erfassung von Energiedaten und Schaltzuständen sowie zur Anbindung
des Energieverteilers an digitale Gebäudemanagementsysteme. Ebenfalls
neu ist ein Belüftungssystem mit zwei Kühlkreisläufen, das für eine
optimale Wärmeabfuhr und Stromausbeute sorgt.
„Die
Anforderungen an die elektrische Energieverteilung in Gebäuden werden
immer höher, von der Planung bis zum Betrieb. Zum einen erfordern Smart
Buildings flexible, kommunikationsfähige Systeme,
zum anderen steigt der Zeit- und Kostendruck im Schaltanlagenbau.
Unsere Energieverteiler sind genau darauf ausgelegt und unterstützen den
Schaltanlagenbauer im gesamten Wertschöpfungsprozess“, erklärte Martin
Moosburger, Leiter des Produktmanagements bei
Low Voltage Products, Siemens Smart Infrastructure.
Der Energieverteiler Alpha 3200 Eco eignet sich besonders für den
Einsatz im kostensensitiven Gebäudeinfrastrukturmarkt, beispielsweise in
Einkaufszentren oder Bürogebäuden. Schaltanlagenbauer profitieren zudem
von einer geringeren Komplexität und kürzeren
Projektlaufzeiten. Zusammen mit den kommunikationsfähigen Geräten aus
dem Sentron-Portfolio von Siemens bildet er ein durchgängiges,
aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem für die sichere, effiziente
Stromverteilung in Gebäuden. Ergänzt wird das System mit
der Software Simaris configuration, mit der sich die Energieverteiler
einfach und normkonform nach IEC 61439 konfigurieren lassen. Auch die
Kalkulation, Angebotserstellung und Anlagendokumentation ist mit der
Software möglich.
Siemens Smart Infrastructure (SI)
gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur
für heute und für
die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der
Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von
Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart
Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio
aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom
Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend
digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb
erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln
– und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI
creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart
Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen
beschäftigt weltweit etwa 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Siemens
Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die
Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die
Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu
gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die
Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie
energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport-
und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und
integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich
nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens
Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon
aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen:
www.siemens.at