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Neue Sirius Temperaturüberwachungsrelais bieten mehr Funktionen auf kleinerem Raum 

Die neuen Sirius Temperaturüberwachungsrelais 3RS2 sind nur 22,5 Millimeter breit und werden über ein intuitiv bedienbares LCD-Display parametriert.

Die Geräte der neuen Reihe Sirius 3RS2 sind unter anderem für Anwendungen der Sicherheitstechnik bis SIL 1 / PL c, den Einsatz in Industrieöfen sowie zur Überwachung von Brennern und für ATEX-Anforderungen zugelassen. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen zeichnen sie sich durch erweiterte Funktionalitäten, eine schmälere Bauform sowie eine einfachere Bedienbarkeit aus.
Die nur 22,5 Millimeter breiten Digitalgeräte Sirius 3RS26 werden über ein intuitiv bedienbares LCD-Display parametriert und ermöglichen mittels eines Sensors die Überwachung von Temperaturen auf Unter- und Überschreitung sowie innerhalb eines Arbeitsbereichs (Fensterfunktion). Über eine SIL1-zertifizierte Infrarot-Kommunikationsschnittstelle lassen sie sich verdrahtungslos um bis zu zwei Widerstandssensoren und einen Analogeingang erweitern. Dadurch können sie auch große, dreiphasige Motoren und Transformatoren überwachen.
Das integrierte LCD-Display bietet neue Funktionalitäten wie einen Energiesparmodus (ecoMode) und verbesserte Kalibrierungsmöglichkeiten. Werden Grenztemperaturen unter- oder überschritten, wird die betreffende Anlage automatisch abgeschaltet. Der zweite Grenzwert kann zur Ausgabe einer Warnung verwendet werden. Ein Farbwechsel am Display kennzeichnet dabei den Anlagenzustand (Fehler, Warnung, Grenzwertüberschreitung). Bei einem Fehlerfall, zum Beispiel Kabelbruch, wechselt das Relais in einen sicheren Zustand.
Erhältlich sind Varianten für einen Sensor, zwei Schwellwerte sowie alle gängigen Widerstandssensoren und Thermoelemente. Die Geräte lassen sich manuell, per Remote-Zugriff sowie automatisch zurücksetzen. Eine Memory-Funktion sorgt dafür, dass bei einem Spannungsausfall der letzte Gerätezustand gespeichert und wiederhergestellt wird. Die Digitalgeräte sind auch mit IO-Link verfügbar. Temperaturdaten können so an übergeordnete Steuerungen weitergegeben und darüber in offene cloudbasierte IoT-Systeme wie MindSphere eingebunden werden.
Sie sind nach Normen der funktionalen Sicherheit (IEC 61508/62061 bzw. ISO 13849) zertifiziert und damit in Anwendungen der Sicherheitstechnik bis zu SIL 1 / PL c einsetzbar. Zudem sind sie als Temperaturwächter und -begrenzer nach EN 14597 zugelassen und können in Industrieöfen eingesetzt werden. Auch die Überwachung von Brennern ist dank der Zertifizierung nach EN 50156 möglich. Die analogen Multifunktionsgeräte Sirius 3RS25 werden über Dreh- und Schiebeschalter eingestellt und können auch als einfache Zweipunktregler eingesetzt werden. Sie erfassen die Temperaturen über einen Sensor im jeweiligen Medium und werten die Daten auf Über- oder Unterschreitung der vordefinierten Grenztemperatur aus. Über einen Relais-Wechslerausgang können sie Lasten direkt schalten, sobald ein Schwellwert erreicht ist. Der Öffner des Wechslerausgangs lässt sich zugleich als Meldekontakt nutzen. Die Produktreihe umfasst Geräte für einen Widerstandssensor oder ein Thermoelement Typ J oder Typ K. Sie können damit einen Schwellwert für die gängigsten Temperaturbereiche überwachen.
Die neuen Geräte Sirius 3RS2 lösen die Vorgängermodelle der Reihe 3RS1 ab.

Diese Presseinformation sowie Pressebilder finden Sie unter https://sie.ag/2YFY8T4

Weitere Informationen zu Siemens Smart Infrastructure finden Sie unter www.siemens.de/smart-infrastructure

Weitere Informationen zum Thema Sirius Temperaturüberwachungsrelais unter www.siemens.de/relais

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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