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Press Release05. August 2021Siemens AG ÖsterreichWien
Neue Löschmittel von Siemens gewährleisten betriebliche Kontinuität in kritischen Bereichen
Umweltfreundliches und nachhaltiges Portfolio
Die Sinorix NXN-Löschmittel sind chemisch inert und verursachen keinerlei schädliche Reaktionen oder Nebenprodukte, wenn sie mit Feuer in Kontakt kommen. Selbst bei einem Vorfall hinterlassen die aktivierten Löschmittel keine Rückstände, die entfernt oder entsorgt werden müssen, und ermöglichen so die schnelle Wiederherstellung des normalen Geschäftsbetriebs. Inertgase sind schlechte elektrische Leiter und deshalb ideal für Anwendungen, bei denen es auf den Schutz kritischer Infrastrukturen ankommt. Argon, Stickstoff und Kohlendioxid bieten ausgezeichnete Löscheigenschaften für die Brandklassen A (Brände fester Stoffe), B (Brände flüssiger Stoffe) und C (Brände von Gasen). Argon eignet sich optimal für Brandklasse D (Brände von Metallen) und Stickstoff für Brandklasse E (Brände in elektrischen Anlagen). Die neuen Sinorix NXN-Löschmittel besitzen kein Ozonabbaupotential (ODP) und unterliegen weder regulatorischen Beschränkungen noch Auslauffristen. Darüber hinaus folgen die Löschprodukte den EN-Normen und -Richtlinien und weisen entsprechende Zertifizierungen durch Organisationen wie dem VB-Cert, VdS und CNPP auf. Dadurch ist die Nachhaltigkeit der Löschlösung gewährleistet.
Neues Designkonzept
Die neue ADVtechnology (Advanced Double Actuation Valve) von Siemens trägt über den gesamten Lebenszyklus einer Brandschutzanlage hinweg zur Effizienzsteigerung und somit auch zu Kosteneinsparungen bei. Durch vielseitig einsetzbare Komponenten wurde das Produktportfolio vereinfacht. Für alle Löschmittel lassen sich jetzt die gleichen Komponenten verwenden. Für alle Druckbereiche (8 - 360 bar) kommt nur eine Art von pneumatischen Auslösern zum Einsatz und sowohl für elektrische als auch für pneumatische Auslösung nur eine Art von Behälterventil. Dadurch wird der Designprozess wesentlich flexibler und effizienter (Berechnungen für neue Konfigurationen oder neue Löschmittel lassen sich beispielsweise viel schneller durchführen). Bei der ADVtechnology wurde der Behälteraustausch deutlich vereinfacht, wodurch sich der Installations- und Wartungsaufwand reduziert.
Unterstützung über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg
Neben lokalen Niederlassungen verfügt Siemens auch über ein Kompetenzzentrum in Wien und ein Testlabor in der Schweiz. Neue und spezielle Löschlösungen werden im Testlabor geprüft und evaluiert, damit weitere Verbesserungen vorgenommen werden können. Das dadurch gewonnene Fachwissen fließt in die Entwicklung neuer anspruchsvoller Anwendungen ein. Mit digitalen Tools wie Ausschreibungstexten, BIM-Daten sowie Online-Tools für Produktauswahl, Konfiguration, Bestellung und Berechnung bietet Siemens Unterstützung über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg. Kunden haben Zugang zur Fachkompetenz, zum Designwissen und zur Erfahrung von Siemens und können so Überdimensionierung vermeiden, Projektkosten senken und gleichzeitig den Brandschutz erhöhen. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen und die Risiken zu reduzieren, lassen sich die neuen Sinorix NXN-Löschanlagen mühelos in Gesamtlösungen für den Brandschutz integrieren, einschließlich Brandmeldung und Evakuierung. Diese Integration vereinfacht auch das Facility Management durch cloudbasierte digitale Services, die die Betriebs- und Wartungskosten beträchtlich senken.
Die Sinorix NXN-Löschmittel sind chemisch inert und verursachen keinerlei schädliche Reaktionen oder Nebenprodukte, wenn sie mit Feuer in Kontakt kommen. Selbst bei einem Vorfall hinterlassen die aktivierten Löschmittel keine Rückstände, die entfernt oder entsorgt werden müssen, und ermöglichen so die schnelle Wiederherstellung des normalen Geschäftsbetriebs. Inertgase sind schlechte elektrische Leiter und deshalb ideal für Anwendungen, bei denen es auf den Schutz kritischer Infrastrukturen ankommt. Argon, Stickstoff und Kohlendioxid bieten ausgezeichnete Löscheigenschaften für die Brandklassen A (Brände fester Stoffe), B (Brände flüssiger Stoffe) und C (Brände von Gasen). Argon eignet sich optimal für Brandklasse D (Brände von Metallen) und Stickstoff für Brandklasse E (Brände in elektrischen Anlagen). Die neuen Sinorix NXN-Löschmittel besitzen kein Ozonabbaupotential (ODP) und unterliegen weder regulatorischen Beschränkungen noch Auslauffristen. Darüber hinaus folgen die Löschprodukte den EN-Normen und -Richtlinien und weisen entsprechende Zertifizierungen durch Organisationen wie dem VB-Cert, VdS und CNPP auf. Dadurch ist die Nachhaltigkeit der Löschlösung gewährleistet.
Neues Designkonzept
Die neue ADVtechnology (Advanced Double Actuation Valve) von Siemens trägt über den gesamten Lebenszyklus einer Brandschutzanlage hinweg zur Effizienzsteigerung und somit auch zu Kosteneinsparungen bei. Durch vielseitig einsetzbare Komponenten wurde das Produktportfolio vereinfacht. Für alle Löschmittel lassen sich jetzt die gleichen Komponenten verwenden. Für alle Druckbereiche (8 - 360 bar) kommt nur eine Art von pneumatischen Auslösern zum Einsatz und sowohl für elektrische als auch für pneumatische Auslösung nur eine Art von Behälterventil. Dadurch wird der Designprozess wesentlich flexibler und effizienter (Berechnungen für neue Konfigurationen oder neue Löschmittel lassen sich beispielsweise viel schneller durchführen). Bei der ADVtechnology wurde der Behälteraustausch deutlich vereinfacht, wodurch sich der Installations- und Wartungsaufwand reduziert.
Unterstützung über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg
Neben lokalen Niederlassungen verfügt Siemens auch über ein Kompetenzzentrum in Wien und ein Testlabor in der Schweiz. Neue und spezielle Löschlösungen werden im Testlabor geprüft und evaluiert, damit weitere Verbesserungen vorgenommen werden können. Das dadurch gewonnene Fachwissen fließt in die Entwicklung neuer anspruchsvoller Anwendungen ein. Mit digitalen Tools wie Ausschreibungstexten, BIM-Daten sowie Online-Tools für Produktauswahl, Konfiguration, Bestellung und Berechnung bietet Siemens Unterstützung über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg. Kunden haben Zugang zur Fachkompetenz, zum Designwissen und zur Erfahrung von Siemens und können so Überdimensionierung vermeiden, Projektkosten senken und gleichzeitig den Brandschutz erhöhen. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen und die Risiken zu reduzieren, lassen sich die neuen Sinorix NXN-Löschanlagen mühelos in Gesamtlösungen für den Brandschutz integrieren, einschließlich Brandmeldung und Evakuierung. Diese Integration vereinfacht auch das Facility Management durch cloudbasierte digitale Services, die die Betriebs- und Wartungskosten beträchtlich senken.
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Siemens Smart Infrastructure (SI)
gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige
Infrastruktur für heute und für
die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der
Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von
Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart
Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio
aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom
Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend
digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb
erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln
– und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI
creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart
Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30.09.2020 hatte
das Geschäft weltweit rund 69.600 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Siemens
zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens
verbindet die physische und digitale
Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und
Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die
Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen
Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der
Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen
für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG
Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich
bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus
Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen finden Sie unter:
www.siemens.at