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Neue F-Gas-freie
Mittelspannungsschaltanlage für die Energienetze Steiermark
Siemens gewinnt Rahmenauftrag über drei Jahre
Gasisolierte Mittelspannungsschaltanlage aus dem nachhaltigen blue GIS-Portfolio gewährleistet klimaneutrale und intelligente Energieverteilung
Das Isoliermedium "Clean Air" besteht aus natürlichen Bestandteilen aus der Umgebungsluft
Siemens hat den Rahmenvertrag
mit der Energienetze Steiermark GmbH über drei Jahre für eine F-Gas-freie Mittelspannungsschaltanlage
bis 24kV in der Sekundärverteilung gewonnen, der auch die Lieferung der Schaltanlage
umfasst. Bei der Sekundärverteilung befinden sich die Schaltanlagen an der
Schnittstelle zu niederen Spannungen und den Endabnehmern. Die gasisolierte
Mittelspannungsschaltanlage 8DJH24 aus dem nachhaltigen blue GIS-Portfolio von
Siemens reduziert den CO2-Fußabdruck der Anlageninstallation, ist wartungsfrei und
ermöglicht eine einfache und sichere Handhabung. Die Energie Steiermark GmbH setzt damit einen wichtigen
Schritt hin zur klimafreundlichen und intelligenten Stromverteilung. Das
Unternehmen versorgt über eine halbe Million Kunden mit Energie, darunter fast
die gesamte steirische Industrie und viele Gewerbebetriebe.
Siemens gewinnt Rahmenauftrag über drei Jahre
Gasisolierte Mittelspannungsschaltanlage aus dem nachhaltigen blue GIS-Portfolio gewährleistet klimaneutrale und intelligente Energieverteilung
Das Isoliermedium "Clean Air" besteht aus natürlichen Bestandteilen aus der Umgebungsluft
Siemens hat den Rahmenvertrag
mit der Energienetze Steiermark GmbH über drei Jahre für eine F-Gas-freie Mittelspannungsschaltanlage
bis 24kV in der Sekundärverteilung gewonnen, der auch die Lieferung der Schaltanlage
umfasst. Bei der Sekundärverteilung befinden sich die Schaltanlagen an der
Schnittstelle zu niederen Spannungen und den Endabnehmern. Die gasisolierte
Mittelspannungsschaltanlage 8DJH24 aus dem nachhaltigen blue GIS-Portfolio von
Siemens reduziert den CO2-Fußabdruck der Anlageninstallation, ist wartungsfrei und
ermöglicht eine einfache und sichere Handhabung. Die Energie Steiermark GmbH setzt damit einen wichtigen
Schritt hin zur klimafreundlichen und intelligenten Stromverteilung. Das
Unternehmen versorgt über eine halbe Million Kunden mit Energie, darunter fast
die gesamte steirische Industrie und viele Gewerbebetriebe.
„Die Zukunft der Energieversorgung liegt in der Nutzung von umweltfreundlichen Technologien. F-Gas-freie Schaltanlagen sind ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Diese innovativen Anlagen bieten nicht nur eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen SF6-Schaltanlagen, sondern tragen auch wesentlich zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei und sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns. Durch den Einsatz von F-Gas-freien Schaltanlagen setzen wir ein weiteres klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation. Wir sind stolz darauf, einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und gleichzeitig die Energiewende mitzugestalten.“, so Energie Steiermark Vorstandsdirektor Martin Graf.
„Neben der umweltfreundlichen Erzeugung von elektrischem Strom wird auch dessen klimaschonende Verteilung immer wichtiger. Hierzu brauchen Energieversorger und Industriebetriebe intelligente und nachhaltige Produkte, die zukunftssicher gestaltet sind – genau das bieten unsere blue GIS-Anlagen“, so Robert Tesch, Head of Electrification and Automation bei Siemens Österreich.Die 8DJH24 blue GIS-Schaltanlagen nutzen das klimaneutrale Isoliermedium "Clean Air", das auf natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft wie beispielsweise Stickstoff oder Sauerstoff basiert und somit fluorierte Treibhausgase – kurz F-Gase – vollständig ersetzt. Durch den "blue Switch" – einem umweltfreundlichen Dreistellungs-Lasttrennschalter mit Vakuumschaltröhre – bietet Siemens eine Schaltanlage, die beim Schalten keine giftigen Nebenprodukte erzeugt. Dies gewährleistet nicht nur die Isolationsfähigkeit über die gesamte Lebensdauer, sondern auch ein umweltfreundliches Recycling der Anlagen am Ende des Lebenszyklus. Unter normalen Betriebsbedingungen beträgt die erwartete Nutzungsdauer von blue GIS mindestens 40 Jahre – und bewahrt somit die natürlichen Ressourcen. Zusätzlich sind die blue GIS-Schaltanlagen mit intelligenten Sensoren und standardisierten Schnittstellen für Electrification X ausgestattet, um einen kosteneffizienten Weg in Richtung digitale und nachhaltige Transformation des Stromnetzes zu ermöglichen. Die 8DJH24 blue GIS-Schaltanlage trägt das Siemens EcoTech Label, das die Identifikation, Klassifizierung und Erfassung nachhaltiger Produkte vereinfacht und Kunden einen umfassenden Einblick in die Produktleistung hinsichtlich ausgewählter Umweltkriterien gibt.
Ansprechperson für Journalist:innen:
Siemens AG Österreich
Johanna Bürger
Tel.: +43 664 88555678
E-Mail:
johanna.buerger@siemens.com
Siemens Smart
Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente,
anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die
drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung
von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart
Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer
Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung
bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem
hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft,
sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres
Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug
in der Schweiz. Zum 30. September 2024 hatte das Geschäft weltweit rund 78.500
Beschäftigte.
Über Siemens in
Österreich Siemens zählt in Österreich zu den führenden
Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich
rund 9.500 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2024 bei rund 3,3
Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem
Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das
Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur
bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und
Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen
Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen
Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens in
Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens in Österreich bei
rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.300 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden
Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen
Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen
finden Sie unter: www.siemens.at.