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Mit eigener Ausbildung dem Fachkräftemangel entgegenwirken
Ausbildungsstart für rund 100 junge Menschen bei Siemens in Österreich
Mit verschiedenen Ausbildungsmodellen und 17 verschiedenen Lehrberufen bietet Siemens ein breit gefächertes Ausbildungsportfolio
Über 100 junge Menschen starten mit 1. September eine Ausbildung mit Zukunft bei Siemens in Österreich. Das Unternehmen bildet im ganzen Land in einer Vielzahl von technischen und kaufmännischen Berufen aus. Um dem Fachkräftemangel entgegenzusteuern, plant Siemens in den nächsten Jahren noch mehr Ausbildungsplätze zu schaffen. Schon heuer wurden in bestimmten Bereichen bereits doppelt so viele Lehrlinge aufgenommen wie noch vor einigen Jahren – etwa bei Siemens Mobility in Graz und Wien. Mit verschiedenen Ausbildungsmodellen und 17 verschiedenen Lehrberufen bietet Siemens ein breit gefächertes Ausbildungsportfolio – hier ist für jede und jeden etwas Passendes dabei Es gibt die Möglichkeit einer Lehre oder sogar Doppellehre mit oder ohne Matura, Ausbildungsangebote für junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder das ausbildungsintegrierte Studium, bei dessen Abschluss auf die Absolvierenden ein Bachelor- und Lehrabschluss warten. Es gibt in Kooperation mit verschiedenen Fachhochschulen in allen Bundesländern die Möglichkeit die zukunftsorientierte Ausbildung bei Siemens zu absolvieren.
Ausbildungsstart für rund 100 junge Menschen bei Siemens in Österreich
Mit verschiedenen Ausbildungsmodellen und 17 verschiedenen Lehrberufen bietet Siemens ein breit gefächertes Ausbildungsportfolio
Über 100 junge Menschen starten mit 1. September eine Ausbildung mit Zukunft bei Siemens in Österreich. Das Unternehmen bildet im ganzen Land in einer Vielzahl von technischen und kaufmännischen Berufen aus. Um dem Fachkräftemangel entgegenzusteuern, plant Siemens in den nächsten Jahren noch mehr Ausbildungsplätze zu schaffen. Schon heuer wurden in bestimmten Bereichen bereits doppelt so viele Lehrlinge aufgenommen wie noch vor einigen Jahren – etwa bei Siemens Mobility in Graz und Wien. Mit verschiedenen Ausbildungsmodellen und 17 verschiedenen Lehrberufen bietet Siemens ein breit gefächertes Ausbildungsportfolio – hier ist für jede und jeden etwas Passendes dabei Es gibt die Möglichkeit einer Lehre oder sogar Doppellehre mit oder ohne Matura, Ausbildungsangebote für junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder das ausbildungsintegrierte Studium, bei dessen Abschluss auf die Absolvierenden ein Bachelor- und Lehrabschluss warten. Es gibt in Kooperation mit verschiedenen Fachhochschulen in allen Bundesländern die Möglichkeit die zukunftsorientierte Ausbildung bei Siemens zu absolvieren.
Auf die Auszubildenden warten neben der Berufsvorbereitung viele Benefits. Das reicht von freien Fenstertagen, vergünstigtem Mittagessen in den Siemens Restaurants bis hin zu Prämien bei besonderen Berufsschul- und Lehrabschlusserfolgen. Zudem haben Nachwuchskräfte freien Zugang zu digitalen und virtuellen Seminaren (Auftaktprogramm, Aktionswoche, Abschlussevent, etc.). Auslandspraktika werden von Siemens gefördert– schon während der Ausbildungszeit besteht die Möglichkeit eines Auslandseinsatzes. Die Auszubildenden erhalten gleich zu Beginn ihres Berufslebens bei Siemens das erforderliche Equipment wie etwa ein Notebook für ein erfolgreiches Lernen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit von Distance Learning und flexible Arbeitszeiten.
Siemens setzt bewusst ein Zeichen für mehr Diversität und spricht mit verschiedenen Maßnahmen gezielt junge Frauen an, sich für eine technische Ausbildung zu bewerben. Für Frauenpower sorgt auch die Linzer Siemens Ausbilderin Raphaela Bortoli, die von der OVE Initiative Girls! TECH UP erst letztes Jahr zum Role Model des Jahres gekürt wurde.Mehr Infos unter siemens.at/ausbildung
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.900 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2021 bei rund 2.7 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.100 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 778 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at
Siemens Mobility ist ein eigenständig geführtes Unternehmen der Siemens AG. Siemens Mobility ist seit über 160 Jahren ein führender Anbieter im Bereich Transportlösungen und entwickelt sein Portfolio durch Innovationen ständig weiter. Zum Kerngeschäft gehören Schienenfahrzeuge, Bahnautomatisierungs- und Elektrifizierungslösungen, schlüsselfertige Bahnsysteme sowie die dazugehörigen Serviceleistungen. Mit der Digitalisierung ermöglicht Siemens Mobility Mobilitätsbetreibern auf der ganzen Welt, ihre Infrastruktur intelligent zu machen, eine nachhaltige Wertsteigerung über den gesamten Lebenszyklus sicherzustellen, den Fahrgastkomfort zu verbessern sowie Verfügbarkeit zu garantieren. Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, hat Siemens Mobility einen Umsatz von 9,2 Milliarden Euro ausgewiesen und rund 39.500 Mitarbeiter weltweit beschäftigt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at/mobility.