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Kernschneidezentrum Weiz feiert 10-jähriges Jubiläum

Im von der Siemens-Werkskapelle umrahmten Festakt stand die Präsentation der Erfolgsbilanz des Kernschneidezentrums im Mittelpunkt. Seit 10 Jahren produziert Siemens in Preding mit sieben hochmodernen computergesteuerten Schneideanlagen und mit einem E- Stacker (Kernlegeautomat) Bleche und Kerne für Transformatoren. Beliefert wird das Werk Weiz und andere europäische Werke der Siemens AG.
Hintergrund der Installation des Kernschneidezentrums am Standort Weiz war eine Bündelung der Schneidkapazitäten, um die Bleche für die Hauptkomponente Kern im Transformator kostengünstig den Trafowerken zur Verfügung stellen zu können. In diesem Kernschneidzentrum wird aus kornorientiertem Elektroblech die Basis für die Herstellung von Transformatoren- und Drosselkernen gefertigt. „Durch spezielle Prüfungen wird die hohe Qualität der Produkte sichergestellt und unterstützt die Erfüllung der Kundenspezifikationen.“, so der neue Betriebsleiter Jörg Kienleitner.
Durch Stabilisierung und Steigerung der Fertigungskapazitäten stieg der Ausstoß von anfänglich 5.000 Tonnen auf 30.000 Tonnen pro Jahr an. Die 68 gut ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeiter, von denen die Hälfte Mitarbeiter der ersten Stunde sind, bilden das Know How Center bezüglich Kerntechnologie bei Siemens in Weiz. „Wir entwickeln unsere Technologie ständig weiter und schaffen es immer kostenoptimal, pünktlich und qualitativ hochwertige Lieferungen zu machen, weil wir rasch auf den schwankenden Bedarf der Trafowerke reagieren können“, merkt Kienleitner stolz an.
Transformatoren aus dem Siemens Werk Weiz gehen vor allem in die USA sowie in Europa nach England und Österreich. Die österreichischen Trafo-Spezialisten aus Weiz können ein komplettes Spektrum anbieten und sind als Forschungs- und Entwicklungsstandort zukunftsorientiert.

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services von der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 71.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
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Siemens AG Österreich

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