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Press Release02. September 2019Siemens AG ÖsterreichWien
Karrierestart für über 110 Lehrlinge bei Siemens
Gerhard Zummer, Leitung Siemens Professional Education:„Wir
freuen uns, auch dieses Jahr wieder so viele junge, motivierte und
technisch-begeisterte Lehrlinge bei uns im Unternehmen zu begrüßen. Mit
der Ausbildung bei Siemens legen diese jungen Menschen
den Grundstein für eine Karriere mit Zukunft – wir fördern mit neuen
Inhalten, innovativen Ausbildungskonzepten und unterschiedlichen
Ausbildungsmodellen unsere künftigen Fachkräfte und ermöglichen ihnen
den besten Start für ein erfolgreiches Berufsleben bei
Siemens.“
Siemens
bietet verschiedene Ausbildungsmodelle an: von einer klassischen Lehre
über die speziell für Maturanten konzipierte Duale Akademie in Linz bis
zu dem österreichweit einzigartigen Dualem Studium,
bei dem gleichzeitig Studienabschluss und Berufsabschluss erworben
werden.
In
Innsbruck wird heuer erstmals der neu konzipierte Lehrberuf
„Mechatroniker – Hauptmodul IT-, Digitalsystem- und Netzwerktechnik“ mit
Digitalisierungsschwerpunkt angeboten. Der Lehrberuf setzt mit
modernen Modulen, beispielsweise Robotik, neue Standards und bietet den
Lehrlingen eine zukunftsorientierte Ausbildung mit besten Chancen auf
dem Arbeitsmarkt.
In
der Steiermark ist Frauenpower angesagt. Im Transformatorenwerk Weiz
beginnen heuer genauso viele weibliche wie männliche Lehrlinge eine
Laufbahn in einem technischen Beruf. Insgesamt starten sechs
Frauen und sechs Männer ihre Lehre in Weiz.
Siemens
Österreich bildet seit 1921 technisch-gewerbliche und seit 1953
kaufmännische Lehrlinge aus. In dieser Zeit wurden mehr als 6.500
technisch-gewerbliche Lehrlinge und rund 1.600 kaufmännische
Lehrlinge ausgebildet.
Mehr Informationen
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel).
Weitere Informationen: www.siemens.at
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel).
Weitere Informationen: www.siemens.at