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Press Release03. November 2022Siemens AG ÖsterreichWien
Intelligentes Ventil von Siemens jetzt mit Glykol-Funktionalität und Umschaltfunktion
"Intelligent Valve" von Siemens ist jetzt auch bei Glykol im Hydraulikkreislauf einsetzbar
Integrierte Umschaltfunktion spart Engineering-Aufwand und Investitionskosten auf Automationsebene
Das intelligente Ventil von Siemens Smart Infrastructure bietet jetzt eine Glykol-Funktionalität und kann in Hydraulikkreisläufen mit ethylenglykolhaltigen Frostschutzmitteln eingesetzt werden. Dadurch erweitern sich die Anwendungsbereiche des Intelligent Valve erheblich: Das Ventil kann somit in Hydraulikkreisläufen genutzt werden, die bei Stillstand Umgebungstemperaturen unter 0 °C ausgesetzt sind. Beispiele sind Konvektoren in raumlufttechnischen Anlagen (RLT) oder Rückkühler von Kühlmaschinen. Mit der neuen Funktion kann die geforderte Berstsicherheit gewährleistet werden, ohne auf die bekannten Vorteile des Ventils wie Energietransparenz, druckunabhängige Volumenstromregelung oder optimierte Temperaturdifferenz (ΔT) zu verzichten.
"Intelligent Valve" von Siemens ist jetzt auch bei Glykol im Hydraulikkreislauf einsetzbar
Integrierte Umschaltfunktion spart Engineering-Aufwand und Investitionskosten auf Automationsebene
Das intelligente Ventil von Siemens Smart Infrastructure bietet jetzt eine Glykol-Funktionalität und kann in Hydraulikkreisläufen mit ethylenglykolhaltigen Frostschutzmitteln eingesetzt werden. Dadurch erweitern sich die Anwendungsbereiche des Intelligent Valve erheblich: Das Ventil kann somit in Hydraulikkreisläufen genutzt werden, die bei Stillstand Umgebungstemperaturen unter 0 °C ausgesetzt sind. Beispiele sind Konvektoren in raumlufttechnischen Anlagen (RLT) oder Rückkühler von Kühlmaschinen. Mit der neuen Funktion kann die geforderte Berstsicherheit gewährleistet werden, ohne auf die bekannten Vorteile des Ventils wie Energietransparenz, druckunabhängige Volumenstromregelung oder optimierte Temperaturdifferenz (ΔT) zu verzichten.
Intelligent Valve mit Glykol-Funktionalität und Umschaltfunktion
Dank der neu integrierten dynamischen Regelumschaltung ist bei der Montage von RLT-Anlagen kein Wärmetauscher mehr erforderlich. Das Intelligent Valve hat zwei verschiedene Parametersätze: einen für Heizung und einen für Kühlung. Dies ermöglicht einen idealen Betrieb in kosteneffizienten und platzsparenden Anwendungen wie kombinierten Konvektoren in RLT-Anlagen oder kombinierten Verteilern. Mit der neuen Regelfunktion für Umschaltanwendungen erkennt das Ventil automatisch, ob es sich im Heiz- oder Kühlbetrieb befindet, und optimiert Größen wie Volumenstrom oder ΔT. Diese integrierte Umschaltfunktion spart Engineering-Aufwand und Investitionskosten auf Automationsebene. Die neue Funktion ermöglicht die Optimierung von Lüftungszentralen, die Verkleinerung von RLT-Anlagen und letztlich die Einsparung von Platz, der für andere Zwecke genutzt werden kann.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.900 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2021 bei rund 2.7 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen und Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.100 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 778 Millionen Euro.Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at