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Neue digitale Services erhöhen Produktivität und Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen

Das Digital Transformation Consulting CNC hilft, gemeinsam mit dem Kunden dessen Optimierungspotenziale aufzudecken. Mit dem „Digitalization Check as a Service“ prüft Siemens gemeinsam mit dem Kunden die Digitalisierungsfähigkeit der Maschinen und erstellt einen konkreten Umsetzungsplan. Sind für die Umsetzung mit „Digitalization Preparation“ die Voraussetzungen geschaffen, erfolgt mit dem Schritt „Implementation“ die Realisierung der Digitalisierungslösung. Mittels „Data and Process Analysis“ werden in der Folge Optimierungsmaßnahmen abgeleitet, um im Schritt „Optimization“ die Fertigungsprozesse gezielt zu verbessern. Abgerundet wird das Portfolio mit „Maintenance“ zur Sicherstellung einer hohen Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen. Das neue Digital Transformation Consulting CNC als Einstieg in die digitale Transformation bedarf mit Vor- und Nachbereitung rund eine Woche, wobei der Fokus auf der intensiven, dreitägigen Beratung beim Kunden vor Ort liegt. In dieser Zeit analysieren die Siemens-Experten den Status quo des Kunden in Bezug auf die Produktionslandschaft. In der Folge wird eine Digitalisierungsstrategie mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Fertigung entwickelt.
Brownfield Connectivity Services ermöglichen die Anbindung auch von Fremdsteuerungen und älteren Systemen an übergelagerte Netzwerke. Siemens-Experten definieren mit dem Kunden entsprechend seiner Anforderungen die passende Systemarchitektur. Das dann erforderliche Gateway wird auf einem Industrie PC und der benötigte Client für Sinumerik-Steuerungen auf der Maschine installiert. Die Datensicherung vor und nach der Installation ist optional. Über einen Connectivity-Maintenance-Vertrag können Kunden die bereitgestellte Anbindung durch Hotfixes und Service Packs immer auf dem neuesten Stand halten. Durch den Einsatz der Services profitieren Kunden von gesteigerter Transparenz innerhalb der Fertigung, der vollständigen Vernetzung aller vorhandenen Fertigungsmaschinen und der parallelen Datenweiterleitung an unterschiedliche Zielsysteme.
Weitere Informationen zu Siemens auf der EMO 2019 unter
www.siemens.com/presse/emo2019 und www.siemens.de/emo

Auf der EMO 2019 in Hannover präsentiert Siemens die neuesten digitalen Services, die die Produktivität und Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen steigern. Foto: Siemens AG

Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000 Mitarbeiter.
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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. 
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). 
Weitere Informationen: www.siemens.at
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Kontakt

Kerstin GLATZ-KRAINZ

Siemens AG Österreich

+43 (0) 51707 23099