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Mit vier Krankenhäusern, einem Ausbildungszentrum und über einer Million
ambulanter und 115.000 stationärer Patienten sind die Tirol Kliniken
die größte Krankenhausvereinigung in Tirol. Sicherheit gehört in
Krankenhäusern zu einer der wichtigsten Voraussetzungen, um effizient
und genau arbeiten zu können. Hier liegt die Herausforderung darin, die
unterschiedlichen technischen Anlagen und Systeme individuell zu
überwachen, bedienen und zu warten – immerhin sind bis zu 100
verschiedene medizin- und gebäudetechnische Anlagen beziehungsweise
Systeme in einem Großkrankenhaus keine Seltenheit.
Siemens Österreich modernisiert Sicherheitssysteme in den Tirol Klinken
Mit vier Krankenhäusern, einem Ausbildungszentrum und über einer Million
ambulanter und 115.000 stationärer Patienten sind die Tirol Kliniken
die größte Krankenhausvereinigung in Tirol. Sicherheit gehört in
Krankenhäusern zu einer der wichtigsten Voraussetzungen, um effizient
und genau arbeiten zu können. Hier liegt die Herausforderung darin, die
unterschiedlichen technischen Anlagen und Systeme individuell zu
überwachen, bedienen und zu warten – immerhin sind bis zu 100
verschiedene medizin- und gebäudetechnische Anlagen beziehungsweise
Systeme in einem Großkrankenhaus keine Seltenheit.
Mit innovativen Lösungen hat sich Siemens dieser Herausforderung
gestellt. Während der Projektlaufzeit von sieben Monaten werden bis
Februar 2020 alle vier Krankenhäuser der Tirol Kliniken sowie das
Ausbildungszentrum mit dem Physical Security Information Management
(PSIM) System WinGuard SiControl X4 ausgestattet. Der Vorteil: Bereits
bestehende Security Systeme können problemlos integriert werden, in
diesem Fall beispielsweise das Brandschutz-System, die Zutrittskontrolle
oder aber auch das Videosystem, welches rundum erneuert wird. Das senkt
die Kosten und erleichtert die Wartung. Die einheitliche Bedienung
aller Gewerke über die grafische Oberfläche des PSIM und die gestützte
Bedienerführung durch Hilfe von dynamischen Workflows im
Managementsystem vereinfachen die Bedienung. Die Gewerke interagieren
durch die tiefe Integration in das PSIM miteinander.
Insgesamt werden über 36.000 Melder von Brandmeldeanlagen von drei
verschiedenen Herstellern, 470 Kameras mit Video-Management-Software,
1.900 Datenpunkte von der Zutrittskontrolle und ca. 5.000 Datenpunkte
von anderen Systemen (zum Beispiel Tresoranlagen, Störmeldungen oder
Liftanlagen) verbaut. Es erfolgt eine Anbindung an einen Alarmserver zur
Abarbeitung von Eskalationen im Ernstfall, aber auch zur automatischen
Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion der Aufzugsnotrufe. Aufgrund
der fast täglichen Umbauten müssen die Brandschutzpläne tagesaktuell in
das PSIM eingebracht werden. Um dies reibungslos zu bewerkstelligen,
bietet das PSIM eine perfekte CAD-Integration zur automatischen
Übernahme der Brandmelder, gestützt durch eine ausgeklügelte
Tool-Landschaft, welche zusätzliche Prüfmechanismen beispielsweise auf
Plausibilität des Datenbestandes bietet.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für
intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die
Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung
und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden
und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden
ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten,
Systemen, Lösungen und Services von der Erzeugung bis zur Nutzung der
Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen
Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich
weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres
Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens
Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das
Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 71.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des
Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden
Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete
Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im
Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung,
-übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und
Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu
Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in
diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit
tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland
trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen
von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon
aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen: www.siemens.at