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Press Release19. August 2019Siemens AG ÖsterreichWien
Ein Käsekessel – 100 unterschiedliche Käsesorten
Ob Joghurt, Quark oder Käse – Käsekessel sind ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Herstellung von Milchprodukten. Die Innovation aus dem Hause Giovanelli bietet Unternehmen der Branche nun die Möglichkeit, noch effizienter zu produzieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern; vor allem auch, weil der Kessel gleichzeitig ein Pasteur (Maschine zur Haltbarkeitsmachung von Getränken oder Speisen) ist, ein wesentlicher Verkaufstreiber. Durch die Auswahl passender Automatisierungskomponenten gelang es Siemens, den Anforderungen des Kunden nach einer flexiblen, qualitativ hochwertigen und zugleich kosteneffizienten Lösung gerecht zu werden. So erfolgt die Steuerung des Kessels über eine Simatic S7-1214C. Der Basic Controller mit integrierten Kommunikations- und Technologiefunktionen eignet sich optimal für kompakte Automatisierungsaufgaben. Für die Bedienung und Visualisierung kommt ein Paket aus einem Simatic IPC Panel-PC und der Visualisierungssoftware Simatic WinCC Runtime Advanced zum Einsatz.
Einfache Visualisierung und zuverlässiger Fernzugriff
Als vorkonfigurierte, einschaltfertige Komplettlösung aus Industrie-PC und robustem Singletouch-Display ermöglicht ein Simatic IPC (Industrie Touch Panel PC) die kostengünstige Realisierung von Human Machine Interface (HMI)-Aufgaben, wie von der Giovanelli GmbH angefordert. Aufgrund der passiven Kühlung lässt die Lösung sich zudem einfach integrieren. Die PC-basierte HMI-Lösung WinCC Runtime Advanced wiederum beinhaltet die zentralen HMI-Komponenten für Visualisieren und Melden und verfügt standardmäßig über eine Rezepturverwaltung. Hier können die entsprechenden Datensätze einfach erstellt und verwaltet werden. Der Fernzugriff wird über die Option Smart Server ermöglicht, so dass auch per Mobiltelefon oder über den Computer auf den Kessel zugegriffen werden kann, um Prozesse zu steuern oder zu beobachten.
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Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000 Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel).
Weitere Informationen: www.siemens.at
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel).
Weitere Informationen: www.siemens.at