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DMG MORI bietet den ersten durchgängigen digitalen Zwilling einer Werkzeugmaschine auf dem Siemens Xcelerator Marketplace an

DMG MORI und Siemens stellen den ersten durchgängigen digitalen Zwilling für die Bearbeitung mit Werkzeugmaschinen auf Siemens Xcelerator vor. (c) Siemens

Ein digitaler Zwilling für Maschinen ermöglicht bahnbrechende Verbesserungen bei den Herausforderungen Nachhaltigkeit, Flexibilität und Time-to-Market. Der digitale Zwilling hilft, Programmierfehler zu vermeiden, die Ausschuss und Schäden an der realen Maschine verursachen. Er ermöglicht einen bis zu 40 Prozent schnelleren Produktionshochlauf und reduziert so den Energieverbrauch der realen Maschine erheblich.

Das Angebot trägt außerdem dazu bei, unproduktive Zeiten der Maschine um bis zu 75 Prozent zu minimieren. Denn das Testen und Einfahren von Programmen wird von der realen Maschine in die virtuelle Welt verlegt. 

„Digitale Zwillinge werden die Beziehung und Interaktion zwischen Lieferanten und Kunden über den gesamten Lebenszyklus einer Werkzeugmaschine hinweg verändern. Mit unserem DMG MORI Digital Twin ermöglichen wir unseren Kunden höhere Produktivität, indem wir unproduktive Aufgaben von der Maschine in die Virtualität verlagern. Siemens Xcelerator als offene, digitale Business-Plattform wird unsere digitale Transformation beschleunigen“, so Alfred Geißler, CEO der DMG MORI AG.

Mit Siemens Xcelerator unterstreicht Siemens seine Technologieführerschaft bei der Kombination der realen mit der digitalen Welt. Sinumerik One ist das modernste CNC-System für hochproduktive Werkzeugmaschinen, das auf dem nahtlosen Zusammenspiel von virtueller und realer Welt basiert. Durch ihren digitalen Zwilling ist Sinumerik One das Schlüsselelement für die digitale Transformation und hilft, Bearbeitungsprozesse vollständig virtuell zu simulieren und zu testen. Damit können NC-Programme vollständig in einer virtuellen Umgebung programmiert, simuliert und optimiert werden, bevor Werkstücke real gefertigt werden.

„In der Partnerschaft zeigen Siemens und DMG MORI auf Siemens Xcelerator, welche Chancen der gemeinsame und durchgängige Einsatz von Digitalisierung für die Produktivität, Schnelligkeit, Flexibilität, und damit Zukunftsfähigkeit bietet. Das gilt für die Anwender von Maschinen und im Kern auch für die Werkzeugmaschinenbauer. Der Ansatz von Siemens Xcelerator, unterschiedliche Partner in einem Ökosystem zum Nutzen aller zu verknüpfen, wird in der Partnerschaft von Siemens mit DMG MORI eindrucksvoll deutlich“, sagt Achim Peltz, CEO von Siemens Motion Control und verantwortlich für das Motion Control-Geschäft von Siemens. 

Siemens Xcelerator, die offene digitale Business-Plattform, schafft ein leistungsfähiges Ökosystem von Partnern, um gemeinsam die digitale Transformation zu beschleunigen, jeweils zugeschnitten auf die spezifischen Geschäftsziele der Kunden. Siemens Xcelerator besteht aus einem ausgewählten Portfolio von Produkten, Services und Lösungen sowie einem Marktplatz.

Die DMG MORI DMU40 Maschine und deren durchgängiger Digital Twin ist auf der Messe auf dem Stand von DMG MORI in Halle 2 live zu sehen.
Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.

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Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2022 bei rund 2,8 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 899 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.
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Kontakt

Johanna BUERGER

Siemens AG Österreich

+43 664 88555678