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Digitaler Anschlusskasten - mehr Transparenz in Überwachung und Diagnose

Die nahtlose Verbindung von Steuereinheit und Siwarex WP Wägeelektroniken ermöglicht eine sofortige Diagnose der Wägezellen. Das vereinfacht und beschleunigt den Service und minimiert Stillstandzeiten. Um ungenaue oder fehlerhafte Messungen, zu vermeiden, müssen die Wägemodule präzise arbeiten. Voraussetzung dafür ist die völlige Transparenz über den Zustand der Geräte. Siwarex DB bietet die Möglichkeit, eine Waage mit bis zu vier Wägezellen anzuschließen und ermöglicht so die erforderliche Flexibilität in der Anlagenplanung. Neu ist dabei die Einzelkanalüberwachung jeder angeschlossenen Wägezelle. So können beispielsweise Fehlerzustände wie Drahtbruch oder Überlast gezielt erfasst und behoben werden und der Service vereinfacht sich. Der Einsatz eines Multimeters gehört mit Siwarex DB der Vergangenheit an. Siwarex DB kann darüber hinaus in ganz unterschiedliche Anwendungen im Bereich der industriellen Wägetechnik, wie beispielsweise der Füllstandüberwachung, der Silo- oder der Behälterverwiegung eingesetzt werden.
Mit der Nutzung einer Siwarex WP231 als Wägeelektronik ist der direkte Anschluss an eine Simatic S7 CPU für das Simatic S7-1200 System möglich. Für das dezentrale Peripheriesystem Simatic ET 200SP hingegen bietet sich der Einsatz einer Siwarex WP321 an. Die nahtlose Kommunikation zwischen Siwarex und Simatic sorgt für einen reduzierten Aufwand bei der Inbetriebnahme. Erfolgt beispielsweise ein Höhenausgleich während der Inbetriebnahme, ist die Belastung jeder einzelnen Wägezelle mit Hilfe der Siwarex WP Wägeelektroniken sofort ersichtlich.
Mit dem digitalen Anschlusskasten Siwarex DB können Bestandsanlagen ohne großen Aufwand nachgerüstet werden. Befindet sich eine analoge Lösung Siwarex JB im Einsatz, kann diese einfach gegen die baugleiche Siwarex DB ausgetauscht werden und an die bereits vorhandenen Kabel angeschlossen werden. Ein weiterer Vorteil für den Anwender ist, dass die gewohnte Bedienung innerhalb der Siwarex Wägeelektronik und der Simatic sich nicht verändert.

Digitaler Anschlusskasten - mehr Transparenz in Überwachung und Diagnose. Foto: Siemens AG                                  

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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. 
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). 
Weitere Informationen: www.siemens.at
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Kontakt

Kerstin GLATZ-KRAINZ

Siemens AG Österreich

+43 (0) 51707 23099