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Press Release14. November 2019Siemens AG ÖsterreichWien
CEAD und Siemens intensivieren Zusammenarbeit beim industriellen 3D-Druck von großen faserverstärkten Polymerteilen
Erfolgreiche Zusammenarbeit wird auf der Formnext 2019 vorgestellt
Leichtgewichtiger CEAD-Extruder ermöglicht hohe Materialauftragsrate und großes Druckvolumen mit einem Roboter
Sinumerik Run MyRobot /Direct Control für präzises Drucken mit Comau-Roboter und CEAD-Extruder
CEAD, Technologieanbieter von 3D-Druckgeräten für den Druck von
Polymer-, Glas- und Kohlefasern im großen Maßstab, und Siemens
intensivieren ihre Zusammenarbeit und präsentieren ihre neue
Entwicklung, den AM Flexbot, auf der Formnext 2019, der Leitmesse für
additive Fertigung, auf dem Siemens-Stand.
Erfolgreiche Zusammenarbeit wird auf der Formnext 2019 vorgestellt
Leichtgewichtiger CEAD-Extruder ermöglicht hohe Materialauftragsrate und großes Druckvolumen mit einem Roboter
Sinumerik Run MyRobot /Direct Control für präzises Drucken mit Comau-Roboter und CEAD-Extruder
CEAD, Technologieanbieter von 3D-Druckgeräten für den Druck von
Polymer-, Glas- und Kohlefasern im großen Maßstab, und Siemens
intensivieren ihre Zusammenarbeit und präsentieren ihre neue
Entwicklung, den AM Flexbot, auf der Formnext 2019, der Leitmesse für
additive Fertigung, auf dem Siemens-Stand.
CEAD und Siemens intensivieren ihre Zusammenarbeit und präsentieren auf der kommenden Formnext ihre neueste Entwicklung, den AM Flexbot. Foto: Siemens
Die CFAM Prime ist die erste Maschine von CEAD mit ihrer patentierten
Continuous Fiber Additive Manufacturing CFAM-Technologie. Dieses
3D-Drucksystem auf Gantry-Basis ermöglicht das Drucken von
großfaserverstärkten thermoplastischen Objekten (4mx2mx1,5m) in relativ
kurzer Zeit (durchschnittlich 15 kg/h). Für eine präzise Bewegung wird
das große System von Siemens Sinumerik 840D sl gesteuert.
Der neu entwickelte AM Flexbot, umfasst Siemens Sinumerik Run MyRobot
/Direct Control, einen Comau Roboterarm und die
Einschneckenextrudereinheit von CEAD. Mit Sinumerik Run MyRobot /Direct
Control und Comau ist die Roboterkinematik vollständig in ein CNC-System
integriert. Damit kann die geforderte Präzision in der komplexen
Roboterbewegung erreicht werden, um sowohl den korrekten
Materialauftrag, als auch das Fräsen des Bauteils auf eine endgültige
Kontur zu ermöglichen. Diese Kombination ist nun marktreif und CEAD
prüft, ob die Lösung noch um weitere Funktionen erweitert werden kann.
"Durch den Einsatz von Sinumerik Run MyRobot /Direct Control von Siemens
zusammen mit einem Comau Roboterarm in unserer neuen Lösung können wir
ein modulares System, das an die Anforderungen unserer Kunden angepasst
werden kann, da jederzeit viele verschiedene Funktionen hinzugefügt
werden können. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Siemens
und über deren zuverlässigen Produkte", erklärt Lucas Janssen,
Operations Director bei CEAD und einer der Gründer des Unternehmens.
Nach der Formnext wird Siemens ein 3D-Drucksystem von CEAD in sein
Additive Manufacturing Experience Center (AMEC) in Erlangen integrieren,
um das Potenzial der additiven Fertigung mit thermoplastischen
Verbundwerkstoffen im großen Maßstab zu demonstrieren. Das AMEC bietet
mit der nahtlos integrierten digitalen Toolchain von Siemens und
modernster Automatisierung für verschiedene additive Technologien einen
ausgezeichneten Einblick in reale Anwendungsfälle der industrialisierten
additiven Fertigung. Seit der Eröffnung im April 2018 besuchten mehr
als 4.000 Kunden und Branchenexperten das AMEC. "Wir freuen uns, eine
Industrielösung von CEAD für den Mehrachsverbunddruck zu zeigen, die die
Robotik von Comau, die additive Fertigung von CEAD und unsere
erstklassige CNC-Technologie kombiniert. Das in unser Digital
Enterprise-Portfolio integrierte End-to-End-Angebot deckt einen
wichtigen Bedarf an großformatigen hochflexiblen und gleichzeitig
wirtschaftlich effizienten Industrieanwendungen", erklärt Dr. Karsten
Heuser, Vice President Additive Manufacturing bei Siemens Digital
Industries.
Weitere Informationen zu Siemens auf der Formnext unter www.siemens.com/formnext
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der
Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit
Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die
spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das
einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu
erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat
seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000
Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des
Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden
Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete
Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im
Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung,
-übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und
Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu
Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in
diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit
tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland
trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen
von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten – etwa 6.200 davon
aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen: www.siemens.at