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Automatisierung und Digitalisierung werden zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil in einem volatilen Marktumfeld 

„Digitale und Automatisierungslösungen haben sich in der Krise bewährt. So konnten Unternehmen, die schon in Digitalisierung investiert hatten, mit den neuen Anforderungen besser umgehen, etwa um die Produktion kurzfristig herunterzufahren wie die Automobilindustrie, oder hochzufahren wie die Pharmabranche. Diese Technologien werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass Unternehmen auf Krisensituationen und unterschiedliche Marktanforderungen besonders gut reagieren können, weil sie ihre Produktion schnell und flexibel anpassen können,“ erklärte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries. „Diese Flexibilität ist gleichzeitig die nächste Stufe hin zu autonomen Produktionsprozessen.“ 
Deshalb integriert Siemens Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Edge-Computing und Cloud-Technologien, Additive Fertigung oder Industrial 5G in sein Digital Enterprise-Angebot und unterstützt Industrieunternehmen so dabei, unter den neuen Rahmenbedingungen zu bestehen und die Anforderungen von heute und morgen zu meistern. Klaus Helmrich: „Kein Unternehmen kann die aktuellen Herausforderungen allein bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass Industrieunternehmen in Ökosystemen agieren. Alle Beteiligten, wie etwa Entwickler, Anwender, Partner und Integratoren, können dabei ihre jeweiligen Stärken einbringen und so den Wert dieser Ökosysteme insgesamt steigern.“
Sehen Sie hier die Inhalte der Österreich-Session: How we co-create the Digital Enterprise
https://events.bizzabo.com/226367/agenda/session/288138
Siemens in Österreich präsentiert die beiden Experience Center „DigiLab“ & „LivingLab“: Unsere beiden Experience Center bieten ein ideales Ökosystem, um gemeinsam mit unseren Kunden erfolgreich digitale Anwendungen zu entwickeln, die zur Steigerung der Wettbewerbs-fähigkeit in der industriellen Produktion beitragen. Im DigiLab & LivingLab werden reale Anwendungsfälle demonstriert, wobei der Schwerpunkt auf die Simulation und Optimierung der Produktion liegt, die sich durch Co-Creation entwickelt haben.

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Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 1 1 . 0 00 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 201 9 bei rund 3, 5 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10. 4 00 Lieferanten – etwa 6. 5 00 davon aus Österreich – rund 1, 2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 2 0 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at

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Kontakt

Valeska Haaf

Siemens AG Österreich

+43 664 88558370