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Pressemitteilung24. Juli 2020Siemens AG ÖsterreichWien
Automatisierung
und Digitalisierung werden zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil in
einem volatilen Marktumfeld
Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen ermöglichen Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie
Der “Digital Enterprise Virtual Summit” zeigte hierfür konkrete und zukunftsweisende Lösungen
Rund 12.000 Registrierungen von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der Veranstaltung
Siemens in Österreich präsentierte beim „Digital Enterprise Virtual Summit“ die beiden Experience Center „DigiLab“ und „LivingLab"
Die
aktuelle Situation stellt Industrieunternehmen weltweit vor große
Herausforderungen – und zeigt, dass eine digitalisierte und
hochautomatisierte Produktion für den Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit wichtiger denn je ist. Nur so können
Unternehmen mit der notwendigen Flexibilität auf aktuelle und
zukünftige Herausforderungen reagieren. Wie das gelingt, zeigte der
„Digital Enterprise Virtual Summit“ von Siemens Mitte Juli 2020.
Im Rahmen der Konferenz diskutierten Vertreter zahlreicher
Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie über
Strategien und Technologien für die Zukunftsfähigkeit unter neuen
Rahmenbedingungen. Im Fokus standen Themen wie die horizontale und
vertikale Integration der Wertschöpfungskette mit Simulation und
Optimierung von der Produktentstehung bis zum Service und von der
Feldebene bis in die Cloud. Weitere Themen waren unter anderem
Online- und Remote-Lösungen sowie Edge- und Cloud-Computing,
Additive Fertigung, Industrial 5G und Künstliche Intelligenz.
Der
Digital Enterprise Virtual Summit hatte rund 12.000 Registrierungen
von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der
Veranstaltung.
Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen ermöglichen Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie
Der “Digital Enterprise Virtual Summit” zeigte hierfür konkrete und zukunftsweisende Lösungen
Rund 12.000 Registrierungen von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der Veranstaltung
Siemens in Österreich präsentierte beim „Digital Enterprise Virtual Summit“ die beiden Experience Center „DigiLab“ und „LivingLab"
Die
aktuelle Situation stellt Industrieunternehmen weltweit vor große
Herausforderungen – und zeigt, dass eine digitalisierte und
hochautomatisierte Produktion für den Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit wichtiger denn je ist. Nur so können
Unternehmen mit der notwendigen Flexibilität auf aktuelle und
zukünftige Herausforderungen reagieren. Wie das gelingt, zeigte der
„Digital Enterprise Virtual Summit“ von Siemens Mitte Juli 2020.
Im Rahmen der Konferenz diskutierten Vertreter zahlreicher
Unternehmen der diskreten Fertigung und der Prozessindustrie über
Strategien und Technologien für die Zukunftsfähigkeit unter neuen
Rahmenbedingungen. Im Fokus standen Themen wie die horizontale und
vertikale Integration der Wertschöpfungskette mit Simulation und
Optimierung von der Produktentstehung bis zum Service und von der
Feldebene bis in die Cloud. Weitere Themen waren unter anderem
Online- und Remote-Lösungen sowie Edge- und Cloud-Computing,
Additive Fertigung, Industrial 5G und Künstliche Intelligenz.
Der
Digital Enterprise Virtual Summit hatte rund 12.000 Registrierungen
von Kunden und Partnern mit bereits 6.300 Live-Teilnehmern am Tag der
Veranstaltung.
„Digitale
und Automatisierungslösungen haben sich in der Krise bewährt. So
konnten Unternehmen, die schon in Digitalisierung investiert hatten,
mit den neuen Anforderungen besser umgehen, etwa um die Produktion
kurzfristig herunterzufahren wie die Automobilindustrie, oder
hochzufahren wie die Pharmabranche. Diese Technologien werden auch in
Zukunft dafür sorgen, dass Unternehmen auf Krisensituationen und
unterschiedliche Marktanforderungen besonders gut reagieren können,
weil sie ihre Produktion schnell und flexibel anpassen können,“
erklärte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und
CEO Digital Industries. „Diese Flexibilität ist gleichzeitig die
nächste Stufe hin zu autonomen Produktionsprozessen.“
Deshalb
integriert Siemens Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz,
Edge-Computing und Cloud-Technologien, Additive Fertigung oder
Industrial 5G in sein Digital Enterprise-Angebot und unterstützt
Industrieunternehmen so dabei, unter den neuen Rahmenbedingungen zu
bestehen und die Anforderungen von heute und morgen zu meistern.
Klaus Helmrich: „Kein Unternehmen kann die aktuellen
Herausforderungen allein bewältigen. Umso wichtiger ist es, dass
Industrieunternehmen in Ökosystemen agieren. Alle Beteiligten, wie
etwa Entwickler, Anwender, Partner und Integratoren, können dabei
ihre jeweiligen Stärken einbringen und so den Wert dieser Ökosysteme
insgesamt steigern.“
Siemens
in Österreich präsentiert die beiden Experience Center „DigiLab“
& „LivingLab“:
Unsere
beiden Experience Center bieten ein ideales Ökosystem, um gemeinsam
mit unseren Kunden erfolgreich digitale Anwendungen zu entwickeln,
die zur Steigerung der Wettbewerbs-fähigkeit in der industriellen
Produktion beitragen. Im DigiLab & LivingLab werden reale
Anwendungsfälle demonstriert, wobei der Schwerpunkt auf die
Simulation und Optimierung der Produktion liegt, die sich durch
Co-Creation entwickelt haben.
Siemens
Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des
Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 1
1
.
0
00
Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 201
9
bei rund 3,
5
Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die
Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu
gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die
Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie
energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-,
Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für
hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in
diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit
tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem
Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen
Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das
Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.
4
00
Lieferanten – etwa 6.
5
00
davon aus Österreich –
rund
1,
2
Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung
für den heimischen Markt sowie für weitere 2
0
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel).
Weitere
Informationen:
www.siemens.at