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Press Release16. Oktober 2025Siemens AG ÖsterreichWien
125 Jahre Siemens in der Steiermark: Technologie und Innovationen, die Geschichte schrieben und die Zukunft gestalten

Die Siemens Niederlassung in der Steiermark feiert ihr 125-jähriges Bestehen (v.l.n.r. Landesrat Willibald Ehrenhöfer, Niederlassungsleiter Herbert Tanner, Siemens Österreich CEO Patricia Neumann, WKO Steiermark Vizepräsident Herbert Ritter). © Siemens AG Österreich
Für Siemens Österreich CEO Patricia Neumann steht vor allem die Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden im Mittelpunkt: „Die Geschichte der Siemens-Niederlassung in Graz ist nicht nur die Geschichte eines Unternehmens, sondern einer einzigartigen Allianz von Partnern. Die Herausforderungen von heute – von der Glokalisierung über die Urbanisierung bis zur Energiewende – können wir nur gemeinsam meistern. Unser Fokus liegt darauf, starke Netzwerke zu schaffen – wie zum Beispiel bereits seit vielen Jahren mit der TU Graz – und Technologien zu entwickeln, die gleichzeitig effizient, umweltfreundlich und zukunftstauglich sind.“
Heimisches Know-how für die gesamte Welt
Einer der Schwerpunkte von Siemens in der Steiermark ist die Softwareentwicklung für Industriekomponenten – ein rund 200köpfiges Team beschäftigt sich mit Themen wie industrieller Kommunikation, Sicherheitstechnik und Cybersicherheit. Weitere zentrale Elemente der steirischen Siemens Niederlassung sind intelligente Gebäude und Infrastrukturen einschließlich eines österreichweiten Tunnel- und Straßenkompetenzzentrums sowie smarte Lösungen für die Energiewende von Umspannwerken, Trafostationen und Kleinwasserkraftwerken bis hin zur Schutz- und Leittechnik. In engen Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen werden Zukunftslösungen für die Industrie entwickelt. Dazu gehören unter anderem die Forschungs- und Lernfabrik smartfactory@tugraz an der TU Graz oder das Projekt RecAIcle gemeinsam mit der Montanuni Leoben, mit dem Ziel, mithilfe von künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Human-Machine Interaction den Output an recycelbarem Plastikmüll in Sortieranlagen zu steigern.
Mit voller Kraft in die Zukunft
Ob bei der Entwicklung smarter Energielösungen, der Digitalisierung von Infrastrukturen oder der ortsnahen Fertigung innovativer Produkte: Siemens Graz bleibt Vorreiter für nachhaltige Technologie und setzt weiterhin Maßstäbe – für die Steiermark, Europa und der Welt.
Heimisches Know-how für die gesamte Welt
Einer der Schwerpunkte von Siemens in der Steiermark ist die Softwareentwicklung für Industriekomponenten – ein rund 200köpfiges Team beschäftigt sich mit Themen wie industrieller Kommunikation, Sicherheitstechnik und Cybersicherheit. Weitere zentrale Elemente der steirischen Siemens Niederlassung sind intelligente Gebäude und Infrastrukturen einschließlich eines österreichweiten Tunnel- und Straßenkompetenzzentrums sowie smarte Lösungen für die Energiewende von Umspannwerken, Trafostationen und Kleinwasserkraftwerken bis hin zur Schutz- und Leittechnik. In engen Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen werden Zukunftslösungen für die Industrie entwickelt. Dazu gehören unter anderem die Forschungs- und Lernfabrik smartfactory@tugraz an der TU Graz oder das Projekt RecAIcle gemeinsam mit der Montanuni Leoben, mit dem Ziel, mithilfe von künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Human-Machine Interaction den Output an recycelbarem Plastikmüll in Sortieranlagen zu steigern.
Mit voller Kraft in die Zukunft
Ob bei der Entwicklung smarter Energielösungen, der Digitalisierung von Infrastrukturen oder der ortsnahen Fertigung innovativer Produkte: Siemens Graz bleibt Vorreiter für nachhaltige Technologie und setzt weiterhin Maßstäbe – für die Steiermark, Europa und der Welt.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.500 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2024 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.300 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.