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Press Release12. März 2019Siemens AG ÖsterreichWien
24 Cityjets
Siemens liefert weitere Regionalzüge an ÖBB
24 „ÖBB Cityjet“-Züge vom Typ Desiro ML
Attraktiver Fahrkomfort und nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Lebenszyklus
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben bei Siemens Mobility weitere 24 Regionalzüge vom Typ Desiro ML geordert. Mit dieser Bestellung wurden insgesamt 189 Züge abgerufen. Die Auslieferung der neuen Züge, die bei der ÖBB unter dem Namen „Cityjet“ unterwegs sein werden, soll ab Sommer 2020 erfolgen. Eingesetzt werden die dreiteiligen elektrischen Triebfahrzeuge als S-Bahnen in Ostösterreich. Produziert wird in den Siemens-Werken in Krefeld und Graz. Die Endmontage erfolgt im Werk Jedlersdorf der ÖBB (Technische Services).
Siemens liefert weitere Regionalzüge an ÖBB
24 „ÖBB Cityjet“-Züge vom Typ Desiro ML
Attraktiver Fahrkomfort und nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Lebenszyklus
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben bei Siemens Mobility weitere 24 Regionalzüge vom Typ Desiro ML geordert. Mit dieser Bestellung wurden insgesamt 189 Züge abgerufen. Die Auslieferung der neuen Züge, die bei der ÖBB unter dem Namen „Cityjet“ unterwegs sein werden, soll ab Sommer 2020 erfolgen. Eingesetzt werden die dreiteiligen elektrischen Triebfahrzeuge als S-Bahnen in Ostösterreich. Produziert wird in den Siemens-Werken in Krefeld und Graz. Die Endmontage erfolgt im Werk Jedlersdorf der ÖBB (Technische Services).
„Mit dem Cityjet ist komfortables Reisen in ganz Österreich garantiert. Die Flexibilität des Fahrzeugs bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So kann Der Desiro ML auf Batteriehybridtechnologie umgerüstet werden und könnte somit künftig auch für nicht-elektrifizierte Strecken genutzt werden“, sagte Arnulf Wolfram, CEO von Siemens Mobility Österreich.
Eine variable, niederflurig angelegte Sitzlandschaft sowie großzügig gestaltete Einstiegs- und Übergangsbereiche bieten attraktiven Fahrkomfort und rund 22 Prozent mehr Sitzplätze im Vergleich zu den derzeit eingesetzten Bestandsfahrzeugen. Jeder Sitzplatz wird mit Leselampe, Steckdose und ausklappbarem Laptop-Tisch ausgestattet. Die Sitze verfügen über eine verstellbare Sitzfläche, ergonomische Kopfstützen und Armlehnen. Der Zug verfügt über eine Länge von 75 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h sowie einen beschleunigungsstärkeren Antrieb.
Hinsichtlich der Barrierefreiheit setzt das Fahrzeug Maßstäbe durch breite Ein- und Ausstiegsbereiche, offene und ruhige Übergänge und stärkere Farbkontraste für Sehbehinderte. Bequeme Niederflureinstiege garantieren einen einfachen Zugang auf allen 550-Millimeter-Bahnsteigen ohne Rampen auch für Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen sowie für Fahrgäste mit Fahrrädern. Für tiefere Bahnsteige in der Region sind Schiebetritte und ein Hublift auf jeder Seite vorgesehen. Die S-Bahnen erhalten sechs Türen pro Einstiegsseite.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 10.700 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei rund 3,3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.700 Lieferanten - etwa 6.200 davon aus Österreich - über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 18 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel).
Weitere Informationen: www.siemens.at