Please use another Browser

It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and usability. For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:

Internet Explorer, Chrome Browser, Firefox Browser, Safari Browser

Continue with the current browser

STAMAG setzt bei Backzutatenproduktion auf hochmoderne Automatisierungstechnologien von Siemens

Hochmoderne Anlagen in der neuen Mälzerei © Siemens

Mehr Automatisierung für höhere Präzision und Qualität
Mit dem Einsatz des Prozessleitsystems SISTAR wurde ein wesentlicher Grundstein für die Effizienz und Qualität zukünftiger Produktionsprojekte gelegt. Andreas Hermann, Sales Specialist für Food&Beverage bei Siemens Österreich, betont: „Sämtliche Elemente der Mälzerei – von den Förderbändern, den Klappen, bis hin zu den Motoren, werden über die Software bzw. die Hardware-SPSen angesteuert.“ Darüber hinaus bringt der gezielte Einsatz von Automatisierungstechnik weitere Vorteile: „Die Steigerung des Automatisierungsgrades führt bei gleichzeitiger Reduktion des benötigten Personaleinsatzes zu genaueren, exakt reproduzierbaren Ergebnissen.“

Am Puls des Prozesses
Das Projekt umfasste neben den SISTAR Softwarelösungen auch die Implementierung von neun speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) Typ S7-1500, einem kompakten IO-System SIMATIC ET 200SP, sowie industriellen Netzwerkkomponenten und Stromversorgungen von Siemens. Diese Technologien ermöglichen es, Prozesse klar und eindeutig zu visualisieren und eine Vielzahl an Parametern zu überwachen und auszuwerten.

„Mit den SISTAR-Lizenzen gehen wir weg von PCs mit Betriebssystemen, die sich durch einen beschränkten Update- und Supporthorizont auszeichnen. Stattdessen setzen wir auf virtuelle Maschinen bzw. Terminals mit Server-Zugriff,“ erklärt der technische Geschäftsführer bei der STAMAG, Achim Hanninger.

Die erfolgreichen Maßnahmen erlauben STAMAG nicht nur eine präzisere Produktionssteuerung, sondern tragen auch zur ressourcenschonenden und effizienten Produktion bei. Die Mälzerei kann so auch in Zukunft den steigenden Anforderungen gerecht werden und eine hochautomatisierte Produktion von Qualitätsmalzen gewährleisten.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.
Mehr

Kontakt

Simon TARTAROTTI

Siemens AG Österreich

+43 (664) 78063394