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Press Release10. Oktober 2024Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens übernimmt Fire Safety-Geschäft von Danfoss und stärkt damit nachhaltiges Brandschutz-Portfolio
Akquisition erweitert Siemens' Brandlösch-Portfolio um Hochdruck-Wassernebel
Strategischer Schritt fördert Wachstum in Schlüsselindustrien und beschleunigt Übergang zur nachhaltigen Brandlöschung
Siemens Smart Infrastructure hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Danfoss Fire Safety unterzeichnet, eines auf Feuerlöschtechnik spezialisierten Tochterunternehmens der in Dänemark ansässigen Danfoss Group. Die Akquisition soll das Wachstum weiter ankurbeln und den Weg hin zu einem nachhaltigen Brandschutzangebot beschleunigen.
Danfoss Fire Safety wird in den Geschäftsbereich Buildings, Teil von Smart Infrastructure, eingegliedert und ergänzt das Portfolio hauptsächlich um Hochdruck-Wassernebel, eine leistungsfähige stark nachgefragte Technologie zur Brandlöschung. Diese effiziente Löschanlage ist schadstofffrei und ermöglicht es Siemens, Kunden weltweit eine umweltfreundliche Lösung zu bieten.
Akquisition erweitert Siemens' Brandlösch-Portfolio um Hochdruck-Wassernebel
Strategischer Schritt fördert Wachstum in Schlüsselindustrien und beschleunigt Übergang zur nachhaltigen Brandlöschung
Siemens Smart Infrastructure hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Danfoss Fire Safety unterzeichnet, eines auf Feuerlöschtechnik spezialisierten Tochterunternehmens der in Dänemark ansässigen Danfoss Group. Die Akquisition soll das Wachstum weiter ankurbeln und den Weg hin zu einem nachhaltigen Brandschutzangebot beschleunigen.
Danfoss Fire Safety wird in den Geschäftsbereich Buildings, Teil von Smart Infrastructure, eingegliedert und ergänzt das Portfolio hauptsächlich um Hochdruck-Wassernebel, eine leistungsfähige stark nachgefragte Technologie zur Brandlöschung. Diese effiziente Löschanlage ist schadstofffrei und ermöglicht es Siemens, Kunden weltweit eine umweltfreundliche Lösung zu bieten.
“Mit der Übernahme von Danfoss Fire Safety ist Siemens bestens positioniert, um den zunehmenden Nachhaltigkeitstrend im Brandlöschmarkt zu bedienen. Indem wir unser Angebot optimieren, sind wir in der Lage spezifischen Anforderungen besser gerecht zu werden, insbesondere in schnell wachsenden Branchen wie Rechenzentren, industriellen Prozessanlagen und Straßen- oder Bahntunneln“, sagte Susanne Seitz, CEO Geschäftsbereich Buildings bei Siemens Smart Infrastructure. „Dieser strategische Schritt wird unsere Position auf dem globalen Brandschutzmarkt stärken und den Weg für weiteres Wachstum ebnen.”
“Danfoss Fire Safety hat sich zu einem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung, Produktion und Service zertifizierter ortsfester Feuerlöschanlagen entwickelt. Dies entspricht jedoch nicht unserem strategischen Fokus. Wir sind überzeugt, dass sich das Geschäft gemeinsam mit unseren Fire Safety-Kollegen unter dem Dach von Siemens gut entwickeln wird. Unsere Priorität ist es nun, einen reibungslosen Übergang für unsere Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Partner zu gewährleisten“, sagte Troels H. Petersen, Senior Vice President für Corporate M&A bei Danfoss.
Danfoss Fire Safety ist seit 2019 ein eigenständiges, nicht zum Kerngeschäft gehörendes Unternehmen der Danfoss Group und beschäftigt derzeit 125 Mitarbeitende. Es wird weiterhin als eigenständige juristische Einheit mit der Ergänzung „A Siemens Business“ tätig sein. Die Transaktion steht unter Vorbehalt der behördlichen Freigabe. Der Abschluss wird vor dem Ende des Kalenderjahres 2024 erwartet. Details zur Transaktion werden nicht bekanntgegeben.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.