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Press Release29. August 2024Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens stellt neue
Branderkennung per KI-basierter Video-Sensorik vor
Kombinierte Rauch- und Flammendetektion für die Früherkennung und die sofortige visuelle Verifizierung direkt an der Brandquelle
Erkennt zuverlässig Rauch und Flammen in offenen, rauen und kritischen Infrastrukturen
Branderkennung auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen wie bei Tag und Nacht mit einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux
Siemens stellt die neue Videokameraeinrichtung Fire Catcher FDV202 für die kombinierte Rauch- und Flammendetektion vor. Der Fire Catcher sorgt für die visuelle Überwachung in rauen Industrieumgebungen und baulichen Umgebungen, wo konventionelle Brandmeldetechnik an ihre Grenzen gerät. Die intelligente HDTV-Kamera nutzt eine integrierte Videoanalytik, um zuverlässig Brände zu detektieren: Dafür werden KI-basierte Trainingsmethoden für das Erkennen von Rauch und Flammen sowie eine Wissensdatenbank aus Test- und Realversuchen durch Experten herangezogen. Die Detektion in den konfigurierbaren Sichtbereichen erfolgt zuverlässig und das ohne eine zusätzliche Infrarot-Beleuchtung bis zu einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux. Bei der Erkennung von Rauch oder Flammen im definierten Sichtfeld wird ein Alarm über die freiprogrammierbaren Relaisausgänge zur Brandmelderzentrale übertragen. Die Bilder werden mit Metadaten an ein Videomanagementsystem zur Verifizierung gesendet.
Kombinierte Rauch- und Flammendetektion für die Früherkennung und die sofortige visuelle Verifizierung direkt an der Brandquelle
Erkennt zuverlässig Rauch und Flammen in offenen, rauen und kritischen Infrastrukturen
Branderkennung auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen wie bei Tag und Nacht mit einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux
Siemens stellt die neue Videokameraeinrichtung Fire Catcher FDV202 für die kombinierte Rauch- und Flammendetektion vor. Der Fire Catcher sorgt für die visuelle Überwachung in rauen Industrieumgebungen und baulichen Umgebungen, wo konventionelle Brandmeldetechnik an ihre Grenzen gerät. Die intelligente HDTV-Kamera nutzt eine integrierte Videoanalytik, um zuverlässig Brände zu detektieren: Dafür werden KI-basierte Trainingsmethoden für das Erkennen von Rauch und Flammen sowie eine Wissensdatenbank aus Test- und Realversuchen durch Experten herangezogen. Die Detektion in den konfigurierbaren Sichtbereichen erfolgt zuverlässig und das ohne eine zusätzliche Infrarot-Beleuchtung bis zu einer minimalen Lichtstärke von 1 Lux. Bei der Erkennung von Rauch oder Flammen im definierten Sichtfeld wird ein Alarm über die freiprogrammierbaren Relaisausgänge zur Brandmelderzentrale übertragen. Die Bilder werden mit Metadaten an ein Videomanagementsystem zur Verifizierung gesendet.
In hohen Hallen
kann Video-Branderkennung die konventionelle Brandmeldetechnik ergänzen.
Wie eine praxistaugliche Lösung für die sofortige visuelle Überwachung und die Früherkennung direkt an der Brandquelle aussehen kann, zeigt Siemens mit der Video-Branderkennung FireCatcher FDV202.
Konnektivität für mehr Übersicht im Gefahrenfall
Der Anschluss an die Brandmelderzentrale erfolgt über ein I/O-Modul. Gleichzeitig kann die Fire Catcher FDV202-Kamera über das LAN mit dem Videomanagementsystem zur visuellen Überprüfung via Videostream verbunden werden. Bei der Detektion von Rauch oder Flammen werden akustische und, oder optische Alarme erzeugt. Eine solche Video-Branderkennung eignet sich zum Beispiel für freiflächige Parkplätze oder Außengelände mit E-Ladeinfrastruktur sowie für hohe, luftdurchlässige Industriehallen und historische Gebäude. Integrierte Manipulationserkennung, Bildqualitäts- und Zustandskontrolle sowie Aktivitätsüberwachung tragen zu einer frühzeitigen Erkennung von Störungen bei. Die Sichtbereiche sind konfigurierbar. Die Kamera erkennt Testfeuer TF1 bis TF8 gemäß EN54. So bietet der Fire Catcher FDV202 eine erhöhte Betriebssicherheit und vermeidet Betriebsunterbrechungen überall dort, wo kein normativer Schutz gewährleistet werden kann.
Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit Der Fire Catcher FDV202 ist umweltfreundlich durch die Verwendung recycelter Materialien und die Reduzierung gefährlicher Stoffe. Des Weiteren ist das Gerät RoHS- und REACH-konform sowie BFR/CFR- und PVC-frei. Die Fire Catcher FDV202-Kamera ist bei Temperaturen von - 40° Celsius bis + 70° Celsius betriebsbereit. Sie kann horizontal und vertikal frei montiert werden, um jeweils eine optimale Überwachung des zu schützenden Bereiches zu gewährleisten.
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.300 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2023 bei rund 3,2 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 7.000 Lieferanten – etwa 4.500 davon aus Österreich – über 1,1 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter:
www.siemens.at.