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Pressemitteilung18. Juli 2023Siemens AG ÖsterreichWien
Siemens erweitert Leistungsschalterreihe 3WA für die Energieverteilung von morgen
SENTRON offene Leistungsschalter 3WA UL (c) Siemens
Als Kernelement von Niederspannungsschaltanlagen schützen offene Leistungsschalter elektrische Installationen in Gebäuden, Infrastruktur und Industrieanlagen zuverlässig vor Schäden durch Kurzschluss, Erdschluss oder Überlast. Damit sind sie unverzichtbar für kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser oder Rechenzentren. Die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA folgen der Siemens-Tradition hochzuverlässiger offener Leistungsschalter, die über die gesamte Lebensdauer einer Anlage hinweg optimale Leistung erbringen. Gleichzeitig lassen sich die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA softwaregestützt planen und projektieren, digital testen und überwachen und nahtlos in Automatisierungs- und IoT-Systeme einbinden. Upgrades können vollständig digital vorgenommen werden: Anwender laden neue Funktionen einfach aus dem Internet herunter und spielen sie über eine App auf.
„Unsere hochflexiblen offenen Leistungsschalter erfüllen alle Anforderungen von Schaltanlagenherstellern und Schaltschrankbauern, gerade in einem Umfeld, das durch mehr und mehr Komplexität, Digitalisierung und Kostendruck geprägt ist“, sagte Andreas Matthé, CEO Electrical Products bei Siemens Smart Infrastructure.
Wenn sich die technischen Anforderungen ändern, lässt sich die in den Sentron offenen Leistungsschaltern 3WA verbaute elektronische Auslöseeinheit (ETU600) über die Inbetriebnahmesoftware Sentron powerconfig und einen USB- oder Kommunikationsanschluss schnell und einfach um neue Funktionen erweitern. Die Funktionen sind online verfügbar und werden von Siemens kontinuierlich erweitert. Anwender profitieren so von hohem Investitionsschutz. Für Anwendungen, die keine Messfunktionen oder Skalierungsoptionen benötigen, können die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA für einfachen Standardschutz jetzt auch mit einer ETU300 konfiguriert werden.
Die elektronischen Auslöseeinheiten für die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA weisen außerdem weitere Standardfunktionen auf, wie die integrierte „Arc Energy Reduction“-Funktion (Dynamic Arc Flash Sentry DAS+). Diese sorgt dafür, dass die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA beim Auftreten eines Lichtbogens in unmittelbarer Nähe von spannungsführenden Teilen schneller ausgelöst werden. Dadurch wird die Lichtbogenenergie und damit die im Energieverteilungsraum freigesetzte Energie reduziert. Diese Technologie erfüllt die Auflagen des National Electric Code (NEC) für den US-Markt. Sie ist dafür konzipiert, Servicetechniker bei Wartungsarbeiten an der Anlage vor schwerwiegenden Verletzungen aufgrund von Lichtbögen zu schützen.
Die UL-Varianten 3WA2 und 3WA3 sind in drei Baugrößen mit einem Nennstrombereich von 800 bis 5.000 A erhältlich.
„Unsere hochflexiblen offenen Leistungsschalter erfüllen alle Anforderungen von Schaltanlagenherstellern und Schaltschrankbauern, gerade in einem Umfeld, das durch mehr und mehr Komplexität, Digitalisierung und Kostendruck geprägt ist“, sagte Andreas Matthé, CEO Electrical Products bei Siemens Smart Infrastructure.
Wenn sich die technischen Anforderungen ändern, lässt sich die in den Sentron offenen Leistungsschaltern 3WA verbaute elektronische Auslöseeinheit (ETU600) über die Inbetriebnahmesoftware Sentron powerconfig und einen USB- oder Kommunikationsanschluss schnell und einfach um neue Funktionen erweitern. Die Funktionen sind online verfügbar und werden von Siemens kontinuierlich erweitert. Anwender profitieren so von hohem Investitionsschutz. Für Anwendungen, die keine Messfunktionen oder Skalierungsoptionen benötigen, können die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA für einfachen Standardschutz jetzt auch mit einer ETU300 konfiguriert werden.
Die elektronischen Auslöseeinheiten für die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA weisen außerdem weitere Standardfunktionen auf, wie die integrierte „Arc Energy Reduction“-Funktion (Dynamic Arc Flash Sentry DAS+). Diese sorgt dafür, dass die Sentron offenen Leistungsschalter 3WA beim Auftreten eines Lichtbogens in unmittelbarer Nähe von spannungsführenden Teilen schneller ausgelöst werden. Dadurch wird die Lichtbogenenergie und damit die im Energieverteilungsraum freigesetzte Energie reduziert. Diese Technologie erfüllt die Auflagen des National Electric Code (NEC) für den US-Markt. Sie ist dafür konzipiert, Servicetechniker bei Wartungsarbeiten an der Anlage vor schwerwiegenden Verletzungen aufgrund von Lichtbögen zu schützen.
Die UL-Varianten 3WA2 und 3WA3 sind in drei Baugrößen mit einem Nennstrombereich von 800 bis 5.000 A erhältlich.
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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
Über Siemens Österreich
Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2022 bei rund 2,8 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 899 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at.