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Press Release01. Juni 2021Siemens AG ÖsterreichWien
Prozessanomalien frühzeitig erkennen und wirtschaftlich bewerten durch KI-basierte App
Siemens@Achema Pulse 15.-16. Juni
Siemens
stellt die AI Anomaly Assistant Industrie-App vor, die mit Hilfe von
Künstlicher Intelligenz (KI) Anomalien in der Prozessindustrie erkennt
und diese auf ihre Geschäftsrelevanz bewertet. Unternehmen
erhalten dadurch neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen
Optimierung ihrer Prozesse. Die App betrachtet Prozessereignisse, die
einen Einfluss auf Parameter wie Produktivität, Verfügbarkeit und
Qualität haben und weist den Anlagenbetreiber auf solche Anomalien
hin. Ereignisse und Anomalien werden nicht mehr nur erkannt, sondern
auf ihre Geschäftsrelevanz bewertet - diese Bewertung war bislang nur
anhand von Erfahrungswerten möglich.
Siemens@Achema Pulse 15.-16. Juni
Siemens
stellt die AI Anomaly Assistant Industrie-App vor, die mit Hilfe von
Künstlicher Intelligenz (KI) Anomalien in der Prozessindustrie erkennt
und diese auf ihre Geschäftsrelevanz bewertet. Unternehmen
erhalten dadurch neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen
Optimierung ihrer Prozesse. Die App betrachtet Prozessereignisse, die
einen Einfluss auf Parameter wie Produktivität, Verfügbarkeit und
Qualität haben und weist den Anlagenbetreiber auf solche Anomalien
hin. Ereignisse und Anomalien werden nicht mehr nur erkannt, sondern
auf ihre Geschäftsrelevanz bewertet - diese Bewertung war bislang nur
anhand von Erfahrungswerten möglich.
„Durch Künstliche Intelligenz erhalten Unternehmen neue Möglichkeiten bei der wirtschaftlichen Optimierung ihrer Prozesse.“
„Siemens
stellt die AI Anomaly Assistant App vor, die mit Hilfe von Künstlicher
Intelligenz (KI) Anomalien in der Prozessindustrie erkennt und diese auf
ihre Geschäftsrelevanz
bewertet. Ein Dashboard unterstützt die Anwender, Ereignisse zu
klassifizieren und zu bewerten.“
Damit
die KI in der Lage ist, geschäftsrelevante Anomalien zu detektieren und
bewerten, werden die Algorithmen anhand von Prozessdaten trainiert
(Machine-Learning) und fokussiert, das heißt sie lernen,
welche Anomalien eine Auswirkung auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage
haben. Die weitere Fokussierung der KI wird durch den Anlagenbetreiber
selbst vorgegeben. Dazu bietet die App ein Dashboard, in dem Anomalien
selektiert, bewertet und kommentiert werden
können. Diese Evaluierungsphase wird von mehreren Feedbackschleifen
begleitet, sodass der Anlagenbetreiber am Ende eine gut trainierte und
fokussierte KI erhält, die in der Lage ist, anhand der Prozessdaten
Anomalien auf ihre geschäftliche Relevanz zu bewerten.
Die AI Anomaly Assistant App wird entweder als Cloudanwendung oder
innerhalb der anwendereigenen Infrastruktur installiert, zum Beispiel
auf einem Simatic Box PC oder einer virtuellen Maschine. Die
cloudbasierte Lösung ist insbesondere während der Trainings-
und Evaluierungsphase vorteilhaft, da sie die effiziente Zusammenarbeit
zwischen Datenanalysten und Anlagenbetreiber unterstützt. Zusätzlich
ermöglicht sie es auch, die Ergebnisse der Anomalieerkennung mit
weiteren Services zu verbinden, etwa einem vorausschauenden
Assetmanagement, als Teil der Asset Performance Suite (APS).
Siemens Digital Industries (DI)
ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung.
In enger Zusammenarbeit
mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der
Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem
Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe
durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und
Digitalisierung
der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen
Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige
Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI
erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und
die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries
hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000
Mitarbeiter.
Siemens
zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes.
Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 8.800 Menschen. Der
Umsatz lag im Geschäftsjahr 2020 bei rund 2.6 Milliarden Euro. Siemens
verbindet die physische und digitale
Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und
Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die
Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen
Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der
Prozess- und Fertigungsindustrie sowie intelligente Mobilitätslösungen
für den Schienen- und Straßenverkehr. Automatisierungstechnologien,
Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle.
Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren
und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt die Siemens AG
Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich
bei rund 8.900 Lieferanten – etwa 5.900 davon aus
Österreich – über 776 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die
Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20
Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere
Informationen finden Sie unter:
www.siemens.at