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Damit das Mammut nicht schwitzt – Hinter den Kulissen des NHM Wien
Wolfgang Hesoun
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten: SI creates environments that care. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 72.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 11.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2019 bei rund 3,5 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transport- und Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug alleine das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 10.400 Lieferanten – etwa 6.500 davon aus Österreich – rund 1,2 Milliarden Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 20 Länder (Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel). Weitere Informationen: www.siemens.at
Über das Naturhistorische Museum Wien
Eröffnet im Jahr 1889, ist das Naturhistorische Museum Wien - mit etwa 30 Millionen Sammlungsobjekten und mehr als 841.800 Besucherinnen und Besuchern im Jahr 2019 - eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt.
Seine
frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt, berühmte und
einzigartige Exponate, etwa die 29.500 Jahre alte Venus von
Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche
Seekuh, riesige Saurierskelette sowie die weltweit größte und
älteste Meteoritenschausammlung, die anthropologische und die
prähistorische Dauerausstellung zählen zu den Höhepunkten eines
Rundganges durch 39 Schausäle. Eine weitere Attraktion ist das
Digitale Planetarium. Aktuell wird am Deck 50, einem neuen Ort für
Wissenschaftskommunikation gearbeitet. Es ist
als Raum zum Forschen, Experimentieren, Austausch mit Fachleuten, für
interaktive Exponate und nachhaltige Beteiligungsprozesse geplant.
In
den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien
betreiben rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle
Grundlagenforschung in den verschiedenen Gebieten der Erd-, Bio- und
Humanwissenschaften. Damit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum
für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären
Forschungsinstitutionen Österreichs.