- Pilotprojekt mit Bayer am Standort Dormagen
- Zuverlässige Produktidentifikation mit ID-Link und schneller Zugriff auf digitale Produktinformationen
- Automatische Bereitstellung über eine Information Exchange Platform
- Siemens stellt Digital Data Chain auf Hannover Messe vor
Produktdaten
für Anlagenkomponenten digital und jederzeit verfügbar zu machen – das ist die Grundidee
der sogenannten Digital Data Chain (DDC). Siemens ist Vorreiter, die gesamte
digitale Datenkette abzubilden. So hat Siemens jetzt der Bayer-Division Crop
Science mehrere Druckmessumformer vom Modell SITRANS P320 mit standardisierten
ID-Links zur eindeutigen Objektidentifizierung geliefert. Die zugehörigen instanzspezifischen,
digitalen Dokumentationen nach VDI-Norm 2770 konnten auf diese Weise direkt in
das von Bayer genutzte ERP-System übertragen werden. „Mit der digitalen
Datenkette sparen Anlagenbetreiber massiv Zeit und Kosten“, sagt Axel Lorenz,
CEO Process Automation bei Siemens. „Derzeit verbringt das Wartungspersonal in
Anlagen den Großteil der Arbeitszeit mit der Suche nach relevanten Informationen.
Künftig lassen sich Komponenten auf der Feldebene schnell und zuverlässig über
Mobilgeräte identifizieren. Gleichzeitig sind alle Informationen zur Komponente
sofort digital verfügbar – etwa für die Bedienung oder Wartung.“
- Wassermodell demonstriert Einsatz digitaler Lösungen in realen Szenarien
- Digitaler Zwilling im Einsatz für mehr Effizienz und Prozessoptimierung
- Siemens Water-Applikationen erhöhen Optimierungs- und Einsparpotentiale in Wasser- und Abwasseranlagen
Klimawandel, Urbanisierung, Wasserverschmutzung sowie
striktere Gesetze und Regularien – die Wasserwirtschaft steht vor großen
Herausforderungen. Um den steigenden Bedarf nach sauberem Wasser zu erfüllen
und die Wasserressourcen nachhaltig zu schützen, sind Innovationen, Ideen und
Initiativen gefragt. Auf der diesjährigen
IFAT präsentiert Siemens, wie Digitalisierung und Automatisierung dazu beitragen,
diesen Anforderungen gerecht zu werden und eine nachhaltige Wasserwirtschaft zu
fördern und zu optimieren.
- Siemens und GENERA bündeln ihre Kräfte, um die AM-Technologie Digital Light Processing (DLP) von Einzelmaschinen bis hin zu Fabriklösungen zu industrialisieren
- Anhand IoT-fähiger Hardware, Software und digitalen Services von Siemens wird die vollautomatische, saubere DLP-Technologie von GENERA weiter vorangetrieben werden
GENERA, ein weltweit führender Anbieter für
hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und
Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die
Einführung der Digital Light Processing (DLP) Technologie für die
Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen. Die
weitreichende Zusammenarbeit umfasst zahlreiche Aspekte des GENERA-Geschäfts
und wird somit auch den Anwendern im Bereich Additive Manufacturing (AM) zugutekommen.
Unter dem Motto „Infinite opportunities from infinite data“ zeigt Siemens auf der Digital Enterprise Virtual Experience wie Industrieunternehmen mit Hilfe von Digitalisierung, Automatisierung und intelligenter Nutzung der entstehenden Daten, schnell wechselnde Herausforderungen unserer Zeit bewältigen können. Mit der Hannover Messe 2021 Digital Edition findet die führende Messe für die produzierende Industrie, Energiewirtschaft und Logistik vom 12. bis 16. April vollständig virtuell statt. Siemens beteiligt sich daran mit einem eigenen virtuellen Messeauftritt. In einer nahezu realen 3D-Umgebung können Teilnehmer Produkte, Lösungen und konkrete Anwendungsbeispiele digital erleben.Registrieren Sie sich hier: www.siemens.de/VE-Registrierung
- Dr. Dirk Didascalou wird mit Wirkung zum 1. September 2021 neuer Chief Technology Officer von Siemens Digital Industries
- Experte für FuE, IoT sowie Cloud und Mobile Computing wechselt von Amazon Web Services zur Siemens AG
Mit Wirkung zum 1. September 2021 übernimmt Dr.
Dirk Didascalou (51) die Position des Chief Technology Officer (CTO) von
Siemens Digital Industries (DI).
Verbraucherorientierte Herstellung, konjunkturelle Unsicherheit: Industrieunternehmen stehen vor ständig neuen Herausforderungen. Zum einen werden Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Edge und Cloud oder Industrial 5G, in das Digital Enterprise integriert. So wird die Intelligenz in der Fertigung ermöglicht, die für individualisierte Produkte benötigt wird.Am Mittwoch, den 4. März, erläuterten die CEOs der Digital Industries technologische Innovationen sowie aktuelle Produkthighlights. Siemens demonstrierte anhand zahlreicher konkreter Beispiele, wie Unternehmen in Ökosystemen handeln und denken müssen, um Industrie 4.0 umzusetzen. Zudem präsentierte Siemens, wie neueste Technologien mit Domain-Know-how verbunden werden, damit die Lösungen in der digitalen Transformation immer branchenspezifischer werden.
- Robotergestütztes Fiber-Placement und 3D-Druck ermöglichen dank digitalem Zwilling, intelligenter Robotersteuerung, komplexer Bewegungssteuerung und Industrie 4.0 bahnbrechende Neuerungen in modernen Fertigungsprozessen.
Siemens und Ingersoll Machine Tools haben ihre jahrzehntelange Partnerschaft ausgeweitet. Siemens unterstützt das in Rockford, Illinois, ansässige Werkzeugmaschinenunternehmen der Camozzi Group bei der Erstellung der digitalen Zwillinge seiner Produkte und der Expansion in neue Märkte. Dank seiner umfassenden Erfahrung im Bau von großen Werkzeugmaschinen ergänzen die Cutting-Edge-Technologies und die Hardware von Siemens die erfolgreiche Entwicklung von Ingersoll Machine Tools auch im Bereich der additiven Fertigung. Diese Technologien haben auch dazu beigetragen, dass Ingersoll sein Portfolio in der Luft- und Raumfahrt mit den einsteigerfreundlichen Robtikplattformen MasterPrint Robotic und MasterPrint Continuous Filament erweitern konnte.
- IOT Gateway Sitrans CC240 - standardisierter Zugriff auf Lifecycle Daten von HART®-Geräten
- Reduzierter Serviceaufwand - schnelleres Eingrenzen und Beheben von Mess- und Parametrierfehlern ohne zusätzliche Parametriertools
- Kompatibel mit jeder OPC UA Client Anwendung
- Direkte Anbindung an Siemens MindSphere
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für on- und off-premise Lösungen
Siemens stellt mit Sitrans CloudConnect 240 ein neues IOT Gateway für die Prozessindustrie vor. Ab sofort lassen sich mit Sitrans CC240 über einen zweiten Datenkanal, ganz unabhängig vom Leitsystem, die Daten beliebiger HART®-basierter Feldgeräte in die IT-Welt übertragen.
- Siemens und J&K Technology unterstützen digitalen Validierungsprozess
- Neue Softwarelösung CVal in COMOS für digitale Prozess- und Anlagenvalidierung für die Pharmaindustrie
- Effizientes Datenhandling über alle Gewerke hinweg - mit einer zentralen Datenbank und Objektorientierung
Siemens und J&K Technology, ein Unternehmen der J&K Group, geben die Entwicklung der neuen Softwarelösung CVal in COMOS bekannt. Auf Basis der Plant Engineering Softwarelösung COMOS von Siemens, hat J&K Technology, Spezialist für cGxP Compliance Services, die Lösung CVal, eine digitale Prozess- und Anlagenvalidierungssoftware, für den Einsatz in der Pharmaindustrie entwickelt. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Module, die auf COMOS Plattform und COMOS Data-Document Management System (DDMS) aufbauen. Im Ergebnis führt diese digitale Umsetzung durchgängig zu mehr Datenintegrität, -qualität, -konsistenz und -aktualität.
- Siemens ist weltweit exklusiver Vertriebspartner für Moby.Check in der Prozessindustrie
- Einfache Funktionslösung bietet Vorsprung bei mobilen Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sowie für Produktions- und Logistikabläufe in der Prozessindustrie
- Revisionssichere Ablage von Prüf- und Wartungsarbeiten
- Stand alone-Lösung – einfach in bestehende Wartungs- oder ERP-Systeme zu integrieren
Siemens und der Spezialist für die Digitalisierung von Prozessen in Industrie und Logistik Log.Go.Motion haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Ab sofort wird Siemens die Softwarelösung Moby.Check exklusiv als Drittanbieter innerhalb der Prozessindustrie weltweit vertreiben. Mit Moby.Check können individuelle digitale Prüf- und Checklisten für Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sowie für Produktions- und Logistikabläufe erstellt, gesteuert und überwacht werden. Das Softwaresystem wurde für den industriellen weltweiten Einsatz entwickelt.